"Zone V" macht Smartphones seniorenfreundlich

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Damit auch Ältere trotz kleiner Symbole und komplexer Bedienung alle Vorzüge neuester Smartphones nutzen können, hat das Startup Zone V eine Technologie entwickelt, die Samsung-Handys seniorenfreundlicher machen soll. Über Googles Play Store, Amazon und die Webseite des Startups wird die neue Lösung vertrieben.

Cisco rüstet IoT-Management-Plattform auf

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Die US-Netzwerkspezialistin Cisco aus dem kalifornischen San José erweitert ihre IoT-Management-Plattform (Internet of Things) mit Funktionen zur Verwaltung der Netzanbindung von Mobilgeräten. Zudem erweitert der Konzern das Jasper-Portfolio – derzeit bestehend aus Control Center for IoT und Control Center for Connected Cars – um die Lösung Control Center for Mobile Enterprise. Cisco ergänzt damit die bestehenden EMM-Lösungen (Enterprise-Mobility-Management) um in der Cloud gehostete Connectivity-Services.

Samsung überholt Apple wieder bei Smartphone-Absatz

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Was die Stückzahl verkaufter Smartphones anbelangt, hat Samsung im vergangenen Quartal wie erwartet die Spitzenposition von Apple wieder zurückerobert. Gemäss den Berechnungen des Marktforschers IDC (International Data Corporation) konnte der südkoreanische Elektronikriese 79,2 Millionen Smartphones unters Volk bringen - das sind genauso viele wie im Vorjahresquartal. Apple kam demnach auf 51,6 Millionen verkaufte iPhones, 400.000 mehr als noch ein Jahr zuvor.

Instagram verzeichnet bereits 700 Millionen User

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Das Facebook-Imperium wächst munter weiter: Laut neuesten Zahlen des Konzerns legt vor allem die Fotoplattform Instagram immer schneller zu. Sie kommt mittlerweile auf 700 Millionen Teilnehmer, wobei hier "monatlich aktive User" gezählt werden. Alleine zwischen vergangenem Dezember und diesen April gesellten sich 100 Millionen neue Nutzer hinzu. Für den Sprung von 400 auf 500 Millionen hatte man ein halbes Jahr benötigt, für das Wachstum von 300 auf 400 Millionen noch acht Monate.

Nokia weiterhin mit Rücken zur Wand

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Der finnische Netzwerkausrüster Nokia ringt weiter mit der Investitionszurückhaltung der Telekombranche: Der Umsatz sank im ersten Quartal im Vorjahresvergleich um 2,4 Prozent auf 5,4 Mrd. Euro, wie das Unternehmen im finnischen Espoo mitteilte. Ohne Rückenwind von Wechselkursen wäre das Minus noch grösser gewesen. Allerdings lag das vor allem an Rückgängen bei internetbasierten Netzen sowie im Festnetz, die Umsätze mit Mobilfunkausrüstung blieben dagegen weitgehend stabil.

Paypal lässt Anlegerherzen höher schlagen

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Der im kalifornischen San José domizilierte Bezahldienst Paypal hebt seine Geschäftsziele nach einem starken Jahresauftakt an und wird dafür an der Börse gefeiert. Im ersten Quartal kletterte der Überschuss verglichen mit dem Vorjahreswert um fünf Prozent auf 384 Millionen Dollar (381,8 Mio. Franken), wie die Ex-Ebay-Tochter mitteilte. Die Erlöse stiegen um 17 Prozent auf 2,98 Milliarden Dollar. Die Ergebnisse übertrafen die Erwartungen deutlich.

Computacenter stellt Repair Center unter neue Leitung

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Der IT-Service-Anbieter Computacenter hat mit Thomas Dinkel einen neuen Senior Manager unter Vertrag genommen. In dieser Rolle werde er die Integration der Portfolios von Computacenter und der Citius zu einem einheitlichen Kundenangebot managen, heisst es in einer Mitteilung. Und per 1. Mai übernehme er zusätzlich ad interim auch die Leitung des hauseigenen Repair Centers.

Swisscom beginnt 2018 regionenweise mit kompletter Umstellung auf IP

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Vor vier Jahren hat Swisscom damit begonnen, die herkömmliche Festnetztelefonie auf das Internet Protokoll (IP) umzustellen. Rund drei Viertel der Swisscom-Kunden (1,6 Millionen) seien bereits auf diese Technologie umgestiegen, und monatlich kämen weitere 40.000 hinzu, teilte der Telekomkonzern heute im Rahmen einer Medienkonferenz in Zürich mit. Ab Anfang 2018 soll in den ersten vier Schweizer Regionen die vollständige Umstellung auf IP erfolgen.

Nintendos neue Spielkonsole Switch geht weg wie warme Semmeln

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Nach dem Flop der Konsole Wii U scheint Nintendo mit der neuen Switch-Konsole mehr Glück beschieden zu sein, gehen die Geräte doch offenbar weg, wie die warmen Semmeln. Konkret verkaufte der japanische Spielespezialist mit Sitz in der Kaiserstadt Kyoto im knappen ersten Monat nach dem Start am 3. März rund 2,74 Millionen Switch-Konsolen. Für das gerade gestartete Geschäftsjahr bis Ende März 2018 peilt Nintendo den Absatz von zehn Millionen weiteren Geräten an.

Samsung fährt trotz Galaxy-Debakel massive Gewinne ein

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Dem Fiasko rund um das Smartphone Galaxy Note 7 zum Trotz hat Samsung im ersten Quartal 2017 einen operativen Gewinn in Höhe von 9,89 Billionen Won (8,03 Mrd. Euro) eingefahren. Dies entspricht einem Plus von 48 Prozent gegenüber dem Vorjahr und dem höchsten Betriebsergebnis seit 2013, wie der südkoreanische Elektronikriese verlauten lässt. Angetrieben wurden die Geschäfte vor allem durch Speicherchips.

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