Infosys will 10.000 Amerikaner einstellen

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Der indische IT-Riese Infosys mit Sitz in Bangalore plant eine grossangelegte Job-Offensive in den USA, kurz nachdem Präsident Donald Trump eine Verschärfung der Visaregeln für ausländische Fachkräfte in die Wege geleitet hat. Der Konzern wolle in den kommenden zwei Jahren "10.000 amerikanische Arbeiter" einstellen, teilte er am gestrigen Dienstag mit.

Italiens Justiz wirft Amazon Steuerhinterziehung vor

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Nachdem der US-Internetriese Google wegen vermuteter Steuerhinterziehung ins Visier der italienischen Justiz geraten ist, hat die Mailänder Staatsanwaltschaft jetzt auch Ermittlungen gegen Amazon aufgenommen. Die Mailänder Justiz wirft dem E-Commerce-Giganten Steuerhinterziehung in Höhe von 130 Millionen Euro vor, berichteten italienische Medien.

Apple mit mehr Umsatz und Gewinn trotz weniger verkaufter iPhones

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Der US-IT-Riese Apple aus dem kalifornischen Cupertino hat im zweiten Quartal seines aktuell laufenden Fiskaljahres mehr Umsatz und Gewinn gemacht, obwohl die iPhone-Verkäufe im Jahresvergleich leicht zurückgingen. Konkret verdiente der Konzern 11,03 Milliarden Dollar, ein Plus von 4,8 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode. Der Umsatz legte um 4,6 Prozent auf knapp 53,9 Milliarden Dollar zu.

Twitter hätte Brexit-Votum erahnen lassen

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Ein rechtzeitiger Blick auf Twitter hätte wohl den Ausgang des Brexit-Votums erahnen lassen. Das zeigt eine Studie im "British Journal of Politics and International Relations". Die für den EU-Verbleib Grossbritanniens eintretende "Stronger In"-Kampagne hat es demnach schon auf dem Kurznachrichtendienst nicht recht geschafft, Menschen zu mobilisieren. Denn die Twitter-Kommunikationsstrategie der EU-Befürworter war fragwürdig. Sie haben beispielsweise Negativ-Begriffe wie eben "Brexit" mehr genutzt als dessen Verfechter.

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