Algorithmus findet Fake-User bei Facebook und Co

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Forscher der Ben-Gurion University haben zusammen mit Kollegen aus Washington eine neue generische Methode entwickelt, um gefälschte Accounts in den meisten sozialen Netzwerken, einschliesslich der beliebten Seiten Facebook und Twitter, zu identifizieren. Der Algorithmus basiert auf maschinellem Lernen und kann seine Leistung auf Dauer sogar noch steigern.

Android-Boom feuert Taiwans Chip-Hersteller an

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Chinesische Hersteller von Android-Handys haben seit März ihre Chip-Bestellungen signifikant erhöht, weil Zulieferer von Apple schwache Prognosen abgeben und iPhones nicht wie erwartet in hohem Masse Absatz finden. Laut dem Chip-Hersteller Mediatek könnte die hohe Nachfrage an Chips noch bis Mai andauern, berichtet das taiwanesische Branchenportal "Digitimes".

U.S. Army entwickelt KI-System zur Gesichtserkennung bei Nacht

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Forscher der U.S. Army haben ein neues System entwickelt, das Gesichtserkennung auch bei völliger Dunkelheit ermöglichen soll. Dazu synthetisiert eine Künstliche Intelligenz (KI) aus einem Wärmebild das Aussehen des Gesichts. Das ermöglicht einen Vergleich mit normalen Fotos. Die Technologie könnte nicht nur Biometrie-Lösungen verbessern, sondern auch die forensische Analyse von Daten aus nächtlichen Geheimoperationen.

Smartphone-Markt: Apples iPhone X erzielt mit Abstand die höchsten Gewinne

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Was die Gewinnmargen anbelangt, so steckt Apple mit seinen iPhones die gesamte Konkurrenz noch immer gewaltig in den Sack. Das Pendel am weitesten nach oben schlug im vierten Quartal 2017 ganz klar beim iPhone X. Allein dieses Apple-Gerät fuhr 35 Prozent aller im globalen Smartphone-Markt erzielten Gewinne ein. Umsatzmässig verbuchte das iPhone X genau 21 Prozent der gesamten Branchenerlöse.

Datenskandal: EU will sich bei Anhörung nicht mit Vertretung von Zuckerberg zufrieden geben

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Das EU-Parlament will sich im Rahmen der Datenmissbrauchsaffäre bei Facebook in einer geplanten Anhörung von Konzernchef Mark Zuckerberg nicht mit einer Vertretung abspeisen lassen. Alle Fraktionen sähen "die absolute Notwendigkeit Ihrer persönlichen Anwesenheit, wie das vor dem US-Kongress der Fall war", heisst es in einem heute verschickten Brief von Parlamentspräsident Antonio Tajani an Zuckerberg.

Der Zürcher ISP iWay steigert Umsatz um 34 Prozent und lanciert Virtual ISP

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Der in Zürcher domizilierte Internet Service Provider (ISP) iWay konnte im vergangenen Geschäftsjahr seinen Umsatz von 15,9 um 34 Prozent auf 21,3 Millionen Franken steigern. Für das laufende Jahr rechnet iWay-Geschäftsführer Matthias Oswald ebenfalls mit einem "guten zweistelligen Wachstum". Dazu beitragen werde insbesondere "Virtual ISP", ein neuer Service für IT-Unternehmen.

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