Smart City Basel: Regierungsrat treibt Entwicklung voran

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Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt will digitale Technologien und Daten einsetzen, um die Lebensqualität in der Stadt zu verbessern, Innovationen zu ermöglichen und die nachhaltige Entwicklung zu fördern. Mit der Strategie "Smart City Basel" will der Regierungsrat aufzeigen, wie er den Smart City-Ansatz gezielt nutze. Die Strategie soll anhand konkreter Projekte und zusammen mit Partnern umgesetzt werden.

Kanton Zürich will gesetzliche Grundlage für E-Voting schaffen

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Der Kanton Zürich will künftig neben der persönlichen und brieflichen Stimmabgabe auch die elektronische Stimmabgabe (E-Voting) ermöglichen. Dazu will er die erforderliche gesetzliche Grundlage schaffen. Der Regierungsrat beauftragt die Direktion der Justiz und des Innern daher, die Vorbereitungen dazu zu treffen und insbesondere eine Anpassung des Gesetzes über die politischen Rechte auszuarbeiten, die diese – neben den herkömmlichen Stimmabgabevarianten – zusätzliche Möglichkeit vorsieht. Der Entwurf soll dann in eine öffentliche Vernehmlassung gehen.

Facebook will Regeln für Politwerbung verschärfen

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Das weltgrösste Soziale Netzwerk Facebook verschärft nach der Kontroverse um Propaganda aus Russland seine Regeln für Politwerbung. Wer künftig Politwerbung schalten will, muss Identität und Standort bestätigen. Schon im Oktober hatte Facebook dieses Verfahren für eindeutige Wahlwerbung eingeführt. Nun soll es aber auf Werbung mit politischem Hintergrund insgesamt ausgeweitet werden.

Schweiz bei Daten-Flatrates im europäischen Mittelfeld

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Daten-Flatrates für Mobilgeräte kosten in der Schweiz zwar deutlich weniger als in Deutschland, aber im gesamteuropäischen Vergleich bewegen wir uns lediglich im Mittelfeld. Dies geht aus einer Studie des Konsumentenportals Verivox hervor. Die günstigsten Angebote gibt es in den Niederlanden. In der Schweiz können Kunden von Preisunterschieden profitieren: Das günstigste Angebot liegt bei 40 Franken monatlich.

"Hypervernetzte Museen" laden zum Schweizer Museumstag

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Am 13. Mai laden wiederum über 200 Schweizer Museen zum alljährlich stattfindenen internationalen Museumstag. Unter dem Motto "Taggen, sharen, liken" setzten sich die Museen diesmal mit der zunehmenden Vernetzung und Digitalisierung auseinander. Von sozialen Netzwerken, Wissens- und Ideennetzwerken bis hin zu vernetzten Daten in Archiven: Netzwerke seien allgegenwärtig, schreibt der Verband der Museen (VMS) in einem Communiqué.

Riverbed mit neuem CEO

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Die auf Digital Performance ausgerichtete Riverbed mit Zentrale in San Francisco und Schweizer Niederlassung in Zürich hat mit Paul Mountford einen neuen CEO an die Unternehmensspitze berufen. Er folgt Jerry M. Kennelly nach, der Riverbed 2002 mitgründete und danach als CEO tätig war. Mountford selbst stiess vor vier Jahren als SVP und Chief Sales Officer zu Riverbed und verantwortete die Transformation der weltweiten Sales sowie des Partner Programms.

ZHAW: Fitnesstracker und -Apps schützen persönliche Daten unzureichend

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Tracker und Apps für Lifestyle-Bereiche wie Fitness, Ernährung oder Wohlbefinden sind weit verbreitet, wie eine TA-Swiss-Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) belegt. Viele Geräte messen aber nicht präzise und die Daten sind oft zu wenig geschützt. Deshalb empfehlen die ZHAW-Forschenden ein Qualitätslabel, das Datenschutz und Messgenauigkeit auszeichnet.

SAP bringt Callidus-Übernahme zum Abschluss

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Der deutsche ERP- und Cloud-Riese SAP mit Zentrale in Walldorf hat die Übernahme der Callidus Software zum Abschluss gebracht. Callidus ist auf Anwendungen im Bereich "Lead to Money" ("Quote-to-Cash"), Sales Performance Management sowie Konfiguration, Preisgestaltung und Angebot (CPQ) ausgerichtet. Diese Anwendungen werden unter der Marke Calliduscloud vertrieben, und sollen SAP-Kunden künftig als cloudbasierte CRM-Lösung zur Verfügung stehen.

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