Datenschutz: Deutsches Kartellamt will gegen Facebook vorgehen

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Dem weltgrössten Sozialen Netzwerk Facebook droht Ungemach in Deutschland. Das deutsche Kartellamt erwägt Sanktionen gegen die Plattform, sollte das Unternehmen das Sammeln von Daten ohne Widerspruchsmöglichkeit der Nutzer nicht einstellen. "Wir kritisieren die Art und Weise, wie das Unternehmen persönliche Daten sammelt und verwertet, als möglichen Missbrauch von Marktmacht", erklärte der Kartellamtschef Andreas Mundt gegenüber der "Rheinischen Post".

Whatsapp in Silvesternacht weltweit von Störungen betroffen

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Ausgerechnet in der Silvesternacht war der beliebte Messenger Whatsapp weltweit längere Zeit nicht verfügbar. In Europa waren neben der Schweiz vor allem Deutschland, die Niederlande, Italien und Spanien von dem Ausfall betroffen. Nach Angaben des Unternehmens wurde die Störung nach kurzer Zeit aber behoben. Der Grund für die Ausfälle ist noch nicht bekannt. Vermutet wird eine hohe Serverbelastung im Zusammenhang mit den Neujahrsgrüssen.

Regierung Kongos verfügt landesweite Internetsperre

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In der Demokratischen Republik Kongo in Zentralafrika hat die Regierung aufgrund von geplanten Protesten gegen Präsident Joseph Kabila eine landesweite Sperre des Internets und der SMS-Dienste verfügt. Die Sperre erfolge aus Gründen der nationalen Sicherheit, erklärte Telekommunikationsminister Emery Okundji gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.

Mobiles Internet für Kuba im neuen Jahr

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Auf der sozialistischen Karibikinsel Kuba soll im Laufe des neuen Jahres mobiles Internet verfügbar werden. Dies hat die lokale Telekommunikationsfirma Etecsa angekündigt. "Wir bereiten uns darauf vor, im kommenden Jahr mobiles Internet zu vermarkten. Wir arbeiten daran, diese Art des Zugangs zu ermöglichen", erklärte Etecsa-Präsidentin Mayra Arevich gegenüber dem staatlichen Nachrichtenportal Cubahoy.

Rückblick 2017: Jobwunder und Bitcoin-Hype

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Der Rückblick auf das Wirtschaftsjahr 2017 hinterlässt in unserem Nachbarland Deutschland trotz einiger negativer Ausreisser einen durchwegs positiven Eindruck. Verantwortlich hierfür war vor allem eine allgemein gute Wirtschaftslage, die sich nicht nur durch ein Anziehen der Konjunktur, sondern auch in Form einer positiven Arbeitsmarktentwicklung bemerkbar machte. Einen rasanten Schub erlebten zudem digitale Währungen wie Bitcoin und Co. Ebenfalls Stärke zeigte der E-Commerce, der als Wachstumstreiber im Handel fungierte und die neue "Supermacht" China.

Rückblick 2017: Technologien läuten neue Ära ein

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Egal, ob Quantentechnologie, 3D-Druck oder Künstliche Intelligenz (KI) - das Jahr 2017 hat eine Fülle technologischer Revolutionen mit sich gebracht. Diese beschränken sich nicht nur auf den technischen Bereich, sondern heben auch die Medizin auf ein neues Level. Obwohl neue Speichertechnologien sowie Durchbrüche im VR-Bereich den Anwendern noch nie da gewesene Nutzungsmöglichkeiten bieten, bleiben die omnipräsenten Risiken, die von Spionage und Hacking ausgehen, aktuell.

Huawei mit gebremstem Umsatzwachstum für 2017

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Der weltweit drittgrösste Smartphone-Hersteller Huawei erwartet im zu Ende gehenden Jahr das langsamste Wachstum der vergangenen vier Jahre. Man rechne für 2017 mit einem Umsatzplus von 15 Prozent auf 600 Mrd. Yuan (ca. 90 Mrd. Franken), sagte Vorstandschef Ken Hu in einer am Freitag im Internet veröffentlichten Neujahrsansprache an seine Mitarbeiter.

Apple-Chef Tim Cook darf aus Sicherheitsgründen nur mit Privatjet fliegen

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Apples Firmenboss Tim Cook darf aus Sicherheitsgründen sowohl bei Privatreisen als auch bei Dienstreisen nur mit einem Privatflugzeug fliegen. Dies geht aus einer Mitteilung des IT-Riesen mit Sitz in Cupertino im Silicon Valley an die US-Börsenaufsicht SEC hervor. Die persönliche Sicherheit der Mitarbeiter sei ein wichtiges Anliegen für Apple und seine Aktionäre, betont die iPhone-Erfinder in einer Aussendung.

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