thumb

Abacus Research und das IFJ Institut für Jungunternehmen gehen eine strategische Zusammenarbeit ein. Das IFJ will allen Jungunternehmern der Schweiz künftig die Standardsoftware Abacus vi zu Spezialkonditionen zur Verfügung stellen.

Damit seien die Startups von Anfang an in der Lage, "auf eine Software- Plattform zuzugreifen, die Professionalität, hohe IT-Sicherheit und Stabilität garantiert", schreiben die Neo-Partner in einem Communiquè. Mit Abacus vi stehe den Startups eine internetbasierte ERP-Lösung zur Verfügung, die sich als Software-as-a-Service online nutzen lassee, heisst es weiter. Die Beta-Phase läuft den Angaben zufolge bereits, interessierte Jungunternehmen können sich beim IFJ melden.

Beat Schillig, Geschäftsführer von IFJ, meint zur Kooperation: "Für die Jungunternehmen in der Schweiz sehen wir die Partnerschaft zwischen Abacus und dem IFJ als eine grosse Bereicherung. Denn im Normalfall können sich Jungunternehmen eine solche professionelle Lösung, wie sie Abacus anbietet, nicht leisten – vor allem beim Start und in der ersten Aufbauzeit. Stattdessen müssen sie sich oft auf Kalkulationswerkzeuge und Billig-Software verlassen. Erst in der Wachstumsphase kommt meistens eine professionelle Software zum Zug, was in der Regel enorme Mehrkosten für die Migration bedeutet."

Daniel Senn, Partner und CTO von Abacus zur Zusammenarbeit mit IFJ: "Vor 26 Jahren hat auch Abacus als Startup-Unternehmen mit bescheidenen finanziellen Mitteln angefangen. Darum freut es uns, gemeinsam mit dem IFJ den Jungunternehmen mit unserer Software aus der Cloud mit einem attraktiven Angebot unter die Arme zu greifen."

572-572abaifj3.jpg
V.l.n.r. Joachim Vetter und Daniel Senn, Abacus; Beat Schillig und Andre? Bru?hlmann, IfJ