Boll startet DACH-Vertrieb für Kasperskys Betriebssystemschutz Thin Client 2.0

Bild: Kaspersky

Der DACH-IT-Security-VAD Boll Engineering hat den Vertrieb für die aktuelle, stark verbesserte Version Kaspersky Thin Client 2.0 aufgenommen. Bereits im Vorfeld der Markteinführung war Boll gemäss Mitteilung an der Evaluierung des Produkts und der Ausgestaltung der Go-to-Market-Strategie beteiligt.

Google-Firma warnt vor globalen Bedrohungen durch russische Cyberattacken

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Das zu Google gehörendes IT-Security-Unternehmen Mandiant warnt vor einer Gruppe von Onlineangreifern mit Verbindungen zum russischen Militärgeheimdienst. Die Gruppe könne zu einer enormen globalen Bedrohung werden, hielt Mandiant in einem Report dazu fest.

SBB bündelt verschiedene Sicherheitsdienste in eigener Konzernsparte

Logobild: SBB

Die SBB fasst ihre Sicherheitsdiensete Cybersicherheit, Security, Safety und Krisenmanagement unter einer eigenen Sparte "Konzernsicherheit" zusammen. Geführt werden soll der neue Konzernbereich von Marcus Griesser, dem langjährigen Leiter der Cybersicherheit innerhalb der SBB.  

Withsecure entdeckt russische Schadstoffware für Windows

Symbolbild:iStock

Die finnische Cybersecurity-Spezialistin Withsecure mit Zentrale in Helsinki hat eine bislang unbekannte Schadsoftware entdeckt, die eine virtuelle Hintertür in bestimmte Windows-Systeme einbaut und für Cyberattacken anfällig macht. Die Schadsoftware mit dem Codenamen "Kapeka" könne gemäss den Angaben der Finnen mit der russischen Bedrohungsgruppe "Sandworm“ in Verbindung gebracht werden, die von der Hauptdirektion des Generalstabs der Streitkräfte der Russischen Föderation (GRU) betrieben werde.

ETH-Forscher entdecken Sicherheitslücke bei AMD-​ und Intel-​Chips

Trotz spezieller Sicherheits-​Technologien gibt es bei Cloud-​Diensten Schlupflöcher in der Hardware, durch die Hacker Zugang zu sensiblen Daten erhalten können. (Bild: Adobe Stock Photo)

Öffentlich nutzbare Cloud-​Dienste sind speziell abgesichert. ETH-​Informatiker:innen haben nun eine Sicherheitslücke in den neuesten Absicherungsmechanismen von AMD-​ oder Intel-​Chips entdeckt. Betroffen davon sind grosse Cloud-​Anbieter.

Nur zwei Prozent der Schweizer Firmen optimal auf Cyberbedrohungen vorbereitet

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Während 2023 noch fast jedes zehnte Unternehmen in der Schweiz optimal vor modernen Sicherheitsrisiken geschützt war, sind es heute nicht mal mehr 2 Prozent. Dies geht aus dem "Cisco Cybersecurity Readiness Index 2024" hervor. Ein zentrales Ergebnis: Fasst man die beiden höchsten Kategorien zusammen, belegt die Schweiz punkto Sicherheit weiterhin Platz drei in Europa hinter Grossbritannien und Deutschland. Stärken zeigen Schweizer Firmen bei KI-basierter Sicherheit, Schwächen in den Bereichen Identity und Cloud.

Europa im Visier von Tarnkappen-Malware

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Sicherheitsforscher haben einen dramatischen Anstieg von sogenannten Acecryptor-Angriffen in Europa festgestellt. Zwischen dem ersten und zweiten Halbjahr 2023 habe sich die Anzahl erkannter Attacken verdreifacht, so Experten des IT-Security-Unternehmens Eset. So seien etwa 42.000 Eset-Nutzer weltweit ins Visier von Cyberkriminellen geraten und hätten geschützt werden können. Betroffen seien vor allem Unternehmen in Zentraleuropa sowie Spanien gewesen, heisst es.

Schlüsselaspekte für den Schutz vernetzter Geräte

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

In der Entwicklung von IoT (Internet of Things)-Geräten hat sich seit der Einführung des ersten netzwerkverbundenen Verkaufsautomaten im Jahr 1982 einiges getan. Die Anbindung von Geräten an das Internet und andere Netzwerke hat eine transformative Ära eingeläutet und Innovationen in vielen Bereichen angetrieben. Doch mit dem enormen Potenzial dieser Technologien gehen auch signifikante Risiken einher.

Cyberangriff auf Unternehmensrechner von Fujitsu

Fujitsu wurde Opfer einer Cyberattacke (Bild: Fujitsu)

Beim japanischen Elektronikriesen Fujitsu wurde eine Cyberattacke auf firmeninterne Rechner verübt, bei der Kundendaten in die Hände von Unbefugten gelangt sein könnten. Die in Tokio ansässige Fujitsu Limited bestätigte, dass sie auf mehreren ihrer "Arbeitscomputer" Malware gefunden habe. Der genaue Hergang und das Ausmass des Datenabflusses wird gemäss einer Aussendung noch untersucht.

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