Paxos erzeugt 300 Billionen Dollar in Krypto-Coins

Blockchain: Paxos verhebt sich mit Fehlbuchung gewaltig (Bild: paxos.com)

Der New Yorker Blockchain-Partner des US-Zahlungsdienstleisters Paypal mit Namen Paxos hat versehentlich PYUSD-Stablecoins im Gesamtwert von 300 Billionen Dollar generiert. Passiert ist das Missgeschick in den späten Abendstunden des 15. Oktober, wie bei Etherscan ersichtlich geworden ist. Das Unternehmen verweist auf X auf einen internen Überweisungsfehler.

Bitcoin erstmals über 125'000 Dollar

Symbolbild: Pixabay

Die Kryptowährung Bitcoin knackte Sonntagfrüh erstmals die Marke von 125.559 Dollar. Dies belegen Daten der Analyseseite Coinmarketcap. Damit setzt sich der aktuelle Aufwärtstrend der ältesten und am weitesten verbreiteten Digitalwährung weiter fort. Konkret legte der Bitcoin in den vergangenen sieben Tage um 13 Prozent zu. Binnen eines Jahres hat sich der Kurs damit mehr als verdoppelt.

Bitcoin klettert auf neue Rekordmarke

Symbolbild: Pixabay/Geralt

Die bekannteste und älteste Kryptowährung Bitcoin ist auf ein neues Rekordhoch von 124.002,49 Dollar geklettert. Experten führen den aktuellen Höhenflug auf die Erwartung einer lockereren Geldpolitik der US-Notenbank Fed, auf die anhaltenden Käufe institutioneller Anleger sowie die industriefreundliche Regulierung unter US-Präsident Donald Trump zurück.

Krypto verkommt zum Schattenbankensystem

Geschäft mit Kryptowährungen: Forscher warnen vor Kontrollverlust (wordlspectrum, pixabay.com)

Das ursprünglich als Alternative zum Banken- und Staatsgeld gedachte Krypto-System hat sich zu einem kreditbasierten Schattenbankensystem entwickelt. Zu dem Schluss kommen Forscher der Freien Universität Berlin. Sie fordern eine politische Neubewertung, bei der auch eine Regulierung - ähnlich wie bei klassischen Banken - in Betracht gezogen werden sollte.

Perseus sagt Kryptobetrügern den Kampf an

Kurse: Kryptowährungen vor Manipulationen nicht gefeit (Foto: Sergei Tokmakov, pixabay.com)

Forscher des University College London haben mit "Perseus" ein neues Tool zur Verfolgung von Kursmanipulation bei Kryptowährungen durch Pump and Dump entwickelt. Dabei wird der Kurs durch falsche und irreführende positive Aussagen oder verabredeten Kauf in grossen Mengen künstlich erhöht. Ist ein Höchststand erreicht, werden die Währungen wieder abgestossen. Den Schaden haben die Mitläufer, die sich mit Kryptowährungen eindeckten, weil diese scheinbar unaufhörlich an Wert gewannen und den idealen Zeitpunkt für einen Verkauf nicht kannten.

Bitcon-Kurs sackt auf tiefsten Stand seit November ab

Bild: Pixabay

Die älteste und am weitesten verbreitete Kryptowährung Bitcoin befindet sich wieder einmal auf Talfahrt. In einem von hoher Risikoscheu geprägten Marktumfeld ist die Digitaldevise auf der Plattform Bitstamp am Montag auf 79'700 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit November des letzten Jahres gesunken.

DIW: Bitcoin taugt nicht zur Portfolio-Absicherung

Investment in Bitcoin: bietet laut Experten keine Absicherung für Anlagen (Bild: pixabay.com/geralt)

Die in den vergangenen Jahren immer wieder mit neuen Kurssteigerungen von sich reden machende Kryptowährung Bitcoin eignet sich nicht zur Diversifizierung oder Absicherung eines Aktienportfolios. Zu diesem Schluss kommt eine Analyse des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) mit Sitz in Berlin.

Bitcoin-Kurs auf Talfahrt

Foto: Pixabay/TheDigitalArtist

Heute Vormittag segelte der Kurs der ältesten und am weitesten verbreiteten Digitalwährung Bitcoin auf 78.200 US-Dollar nach unten. Damit fiel der Wert dieser Kryptodevise erstmals seit dem vergangenen November unter die Marke von 80'000 US-Dollar. Anfang dieser Woche hielt der Kurs noch bei 95.000 Dollar.

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