FFHS lanciert neuen Bachelorstudiengang Game and VR Development

Symbolbild: FFHS

Die Fernfachhochschule Schweiz hat den neuen Bachelor-Studiengang "Game and VR Development" angekündigt. Gestartet wird er gemäss Mitteilung im August dieses Jahres. Er geht über neun Semester und kombiniere theoretische Grundlagen mit praxisorientierten Projekten, heisst es.

Ostschweizer Fachhochschule kündigt KI-Studiengang an

Symbolbild: Pixabay/Deltaworks

Die Ostschweizer Fachhochschule (OST) hat den Bachelorstudiengang "Artificial Intelligence" angekündigt. Bei dieser Ausbildung in Künstlicher Intelligenz (KI) soll die technologische Forschungskompetenz mit der praxisorientierten Anwendung verknüpft werden, wie in einer Aussendung betont wird. Startschuss für den neuen Studiengang ist der Herbst 2025.

FHNW lanciert neue Leadership-Lehrgänge für IT und Cybersecurity

Bild: FHNW

Mit zwei neuen modular aufgebauten Weiterbildungsprogrammen, nämlich dem Master of Advanced Studies (MAS) Digital Leadership in IT und dem MAS Leadership in Cybersecurity, reagiert die Hochschule für Wirtschaft der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW auf die drängenden Anforderungen der digitalen Transformation unter Einbezug von Künstlicher Intelligenz (AI).

ZHAW wird Hochschulpartnerin von ICT-Berufsbildung Schweiz

Symbolbild: Pixabay/ John Hain

Die ZHAW School of Management and Law (SML) und der Verband ICT-Berufsbildung Schweiz haben eine Hochschulpartnerschaft besiegelt, deren Ziel es sei, unter anderem die Abstimmung von Bildungsangeboten und Bildungswegen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) weiter zu optimieren, wie es in einer Aussendung dazu heisst.

Umantis HR Student Award vor finalem Pitch

Bild: Umantis

Der erstmals verliehene Umantis HR Student Award 2024 geht in die Schlussrunde. Am 27. November findet im Hotel Einstein in St. Gallen der finale Pitch statt, bei dem die besten Abschlussarbeiten der Teilnehmenden präsentiert werden. Der Award soll nach der Intention der Auslober Studierenden aus der Schweiz, Deutschland, Österreich und Liechtenstein die Möglichkeit bieten, ihre Thesen vor einer renommierten Jury und einem breiten Fachpublikum vorzustellen.

Educa und Switch wollen durchgängige digitale Mobilität in der Bildung sichern

Gemeinsam unterwegs für digitale Mobilität im Bildungsraum Schweiz: Tom Kleiber, Managing Director von Switch (links), und Toni Ritz, Direktor der Fachagentur Educa. (Bild: zvg.)

Digitale Mobilität in der Bildung soll künftig konsequent über alle Stufen hinweg möglich werden. Um dieses Ziel zu erreichen, verbinden die beiden Fachorganisationen für den digitalen Bildungsraum, Educa und Switch, ihre Kompetenzen für die digitale Identität im Bildungssektor.

Schweizer Jugendliche sehen Digitalisierung als Chance für die Arbeitswelt

Symbolbild: Jerzy Sawluk/Pixelio

Knapp 89'000 Schweizer Jugendliche haben im Sommer 2024 die obligatorische Schule abgeschlossen. 54 Prozent der Befragten erachten digitale Kompetenzen als zentral für ihre berufliche Zukunft. 45 Prozent sind direkt in eine berufliche Grundbildung eingetreten. Dies zeigt das aktuelle Nahtstellenbarometer, welches das GFS.bern im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI durchgeführt hat.

Bis 2027 müssen 80 Prozent des technischen Personals für generative KI weitergebildet werden

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

Längerfristig werden Unternehmen KI-Ingenieure benötigen, um KI-gestützte Anwendungen zu entwickeln. In dieser Beziehung prognostiziert das Markvorschungsunternehmen Gartner, dass generative Künstliche Intelligenz (GenKI) bis 2027 neue Rollen in der Softwareentwicklung und in der Betriebssteuerung schaffen und 80 Prozent des technischen Personals dazu zwingen werde, sich weiterzubilden.

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