Industrie 4.0: Lernen mit digitalisierten Lernfabriken

Mechatronic Simulation Wall (Bild: MHJ)

Globale Herausforderungen und industrielle Wettbewerbsfähigkeit haben Konsequenzen für die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften und Studierenden. Gefragt ist neben theoretischen Grundlagen auch Praxiswissen, besonders im Hinblick auf digitalisierte und vernetzte Fertigungsprozesse. Virtuelle Lernfabriken, die auf 3D-Simulationsplattformen basieren, bieten im Hinblick auf Industrie 4.0 interessante Möglichkeiten: Die Mechatronic Simulation Wall der MHJ Software ist ein Spiegelbild realer mechatronischer Systeme und kann bis zu vier unterschiedliche Stationen umfassen, z.B.

Schatten-KI durch Mitarbeiterschulung verhindern

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71 Prozent der Arbeitnehmer nutzten bereits KI-Tools, bevor ihre Vorgesetzten davon wussten. Doch eine individuelle, fragmentierte Herangehensweise an die Einführung generativer KI in bestehende Prozesse trägt dazu bei, das Unternehmen zu splitten: Auf der einen Seite sind die Mitarbeitenden, die die neueste Technologie nutzen, ohne sich darüber mit ihren Kollegen oder Vorgesetzten zu verständigen. Auf der anderen Seite stehen die zögerlichen Nichtnutzer, die hinter ihren vermeintlich fortschrittlicheren Kollegen zurückbleiben.

Olympia als Modell für das künftige KI-Ökosystem

Bild: zVg

KI-Basismodelle wie grosse Sprachmodelle (LLMs) dominierten lange die Diskussionen. Doch jetzt konzentrieren sich Investoren zunehmend auf Unternehmen, die KI-Anwendungen entwickeln, die für bestimmte Anwendungsfälle greifbare Vorteile bringen. Laut S&P Global Market Intelligence und 451 Research haben KI-Unternehmen ohne eigene Basismodelle im ersten Quartal 2024 mehr als doppelt so viele Investitionen angezogen wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Legacy-Software zugleich Problem als auch Chance

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Angestaubte Anwendungen finden sich in beinahe jedem Unternehmen. Bei der Frage, wie die richtige Herangehensweise an die technologischen Altlasten aussieht, kommt es vor allem auf den Zustand der Software an. In vielen digitalen Sorgenkindern stecken jedenfalls auch echte Chancen für Modernisierung und Innovation.

Was es bei der Implementierung privater LTE- und 5G-Netzwerke ins Unternehmen zu berücksichtigen gilt

Bild: Cradlepoint

Bei der Vernetzung vieler Geräte und Maschinen ist eine robuste Konnektivität entscheidend. Private Mobilfunknetzwerke können hier unterstützen. Um eine reibungslose Implementierung sicherzustellen, sollten Unternehmen dabei fünf wichtige Überlegungen anstellen.

Wie effektives Datenmanagement Compliance-Katastrophen verhindern kann

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Die Speicherung von Daten wird kontinuierlich komplexer und es wird für Organisationen in vielen Branchen immer schwieriger, jederzeit alle Vorschriften einzuhalten. Data-Compliance ist insbesondere für stark regulierte Branchen entscheidend, die über jedes Bit verarbeiteter Daten Rechenschaft ablegen müssen. Manuell ist diese Aufgabe schon lange nicht mehr zu bewältigen. Zuhilfe kommen moderne Plattformen für das Management unstrukturierter Daten, die die Mehrheit aller Daten darstellen.

Wunsch des Vorstands nach holistischem Durchblick setzt IT-Experten unter Druck

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Die Vorstandsebene erwartet heutzutage von IT-Teams eine regelmässige Berichterstattung über die Leistung digitaler Anwendungen und deren Auswirkungen auf das Unternehmen. In einer kürzlich von Cisco durchgeführten Studie haben 75 Prozent der Umfrageteilnehmer angegeben, dass die digitale Erfahrung in den letzten drei Jahren für die Führungskräfte in ihrem Unternehmen zu einem deutlich wichtigeren Thema geworden ist.

Nicht jede KI ist gleich intelligent

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KI-Lösungen können nur so wertvoll, einzigartig und nützlich sein, wie Menge, Qualität und Vielfalt der verfügbaren Trainingsdaten. Dies bedeutet für Unternehmen, dass sie jetzt Methoden benötigen, um ihre Daten in einem Workflow zu speichern, der eine Analyse, Katalogisierung und Kennzeichnung all ihrer Daten ermöglicht. Dies erfordert eine End-to-End-Infrastruktur für unstrukturierte Daten, die sich an neue Herausforderungen anpassen lässt.

Schlüsselaspekte für den Schutz vernetzter Geräte

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

In der Entwicklung von IoT (Internet of Things)-Geräten hat sich seit der Einführung des ersten netzwerkverbundenen Verkaufsautomaten im Jahr 1982 einiges getan. Die Anbindung von Geräten an das Internet und andere Netzwerke hat eine transformative Ära eingeläutet und Innovationen in vielen Bereichen angetrieben. Doch mit dem enormen Potenzial dieser Technologien gehen auch signifikante Risiken einher.

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