Bild: Aveniq

Der Schweizere IT-Dienstleister Aveniq konnte seinen Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr 2022 gegenüber dem Jahr davor um neun Millionen Franken auf 185 Millionen Franken steigern. Dies entspricht einem Plus von 5,11 Prozent.

Das Wachstum beflügelt hätten insbesondere 26 Neukunden sowie die kontinuierliche Nachfrage nach Cloud-, Workplace- und Security-Dienstleistungen, teilt das Unternehmen mit Zentrale in Baden und weiteren Niederlassungen in Oftringen und Dübendorf dazu mit. Auf grosses Kundeninteresse seien zudem Migrationsprojekte auf SAP S/4Hana oder die Business Process Suite (BPS) wie auch Mandate rund um die Themen CAD/PLM, iManage und Cyber Security gestossen.

Wie es weiter heisst, will Aveniq im rumänischen Cluj eine Niederlassung eröffnen, um damit den in der Schweiz bestehenden Fachkräftemangel zu entschärfen. In Cluj sollen insbesondere IT-Fachspezialist:innen aus den Bereichen Applications und Managed Services beschäftigt werden, lässt das Unternehmen wissen. Diese sollen klar definierte Aufgabenbereiche übernehmen und die Teams in der Schweiz unterstützen. Bestehende Stellen würden keine ausgelagert oder abgebaut, sondern die Rekrutierung von Fachkräften in der Schweiz werde für Aveniq weiterhin oberste Priorität haben, betonen die Badener dazu.



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