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Die "Blippar"-App verfügt ab sofort über das "Augmented Reality Face Profile"-Feature. Wird das Gesicht einer anderen Person gescannt, so wird ein Profil mit Informationen über diese freigegeben.

Bei der Einführung dieser neuen Funktion werden bereits über 70.000 Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in der Datenbank enthalten sein. User können ausserdem ihren eigenen Account erstellen. Ursprünglich ermöglichte Blippar das Scannen von Objekten des alltäglichen Lebens, um mehr über diese zu erfahren.

Die Gesichter können entweder in Realität, von einem Foto oder einem TV-Gerät gescannt werden. Dadurch wird dem Nutzer ein Profil dieser Person eröffnet, das persönliche Informationen sowie Links zu Social-Media-Profilen enthält. "Das Augmented Reality Face Profile-Feature wird unsere Kommunikation und die Art und Weise, wie wir uns zum Ausdruck bringen, verändern", erklärt Blippar-CEO Ambarish Mitra. "Unser Gesicht ist das ausdrucksstärkste Mittel der Kommunikation und mit diesem Feature können wir auch dieses digitalisieren", führt Mitra aus.

Die Blippar-App ist verfügbar für iOS und Android. Die Profile sind nur zugänglich, wenn dessen Inhaber ein Opt-in-Verfahren durchlaufen hat. Zusätzlich hat der User die Option, sein Profil auf "Ein" oder "Aus" zu schalten, um dieses temporär zu de- und aktivieren. "Unsere Gesichtserkennungs-Technologie in Kombination mit der Informationsvermittlung erlaubt es Personen, sich durch Dinge, die sie lieben, ihre Hobbys, Einstellungen sowie persönlichen Fakten, zu präsentieren", schildert Mitra.



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