Advertorial
thumb

Für viele Menschen, die ihre berufliche Tätigkeit vorrangig am Computer erledigen, ist die Arbeit schon längst nicht mehr an einen Standort gebunden, dem Notebook, Smartphone und Tablet sei Dank. 2014 könnte das Jahr werden, in dem sich die Arbeit gänzlich von der Bindung an einen bestimmten "Arbeitsplatz" befreit: Der "Workspace" befindet sich mittels Cloud Computing künftig "in der Wolke".

Ein kurzer Blick in die Vergangenheit zeigt: Erst ab den späten 1980er-Jahren brachte der Laptop den PC-Benutzern die dringend benötigte Mobilität. Anders als bei der Telearbeit hatte der Anwender seinen Rechner ab sofort stets dabei. Während die ersten Mobiltelefone handtaschengross waren und frühe Laptops einen ganzen Aktenkoffer füllten, wurden die Geräte dank des rasanten technischen Fortschritts immer kleiner und kleiner. Heute ersetzt häufig das Smartphone den PC, und selbst ein Quad-Core-Gerät mit weit mehr Rechenleistung als der Bordcomputer bei der ersten Mondlandung passt bequem in die Hosentasche.

Zugleich sind die Endgeräte nicht nur kleiner geworden, sondern auch vielfältiger und die neuen Möglichkeiten seitens der mobilen Endgeräte, Apps und Cloud-Services haben den Arbeitsalltag radikal verändert. Manch ein vielbeschäftigter Manager checkt schon vor dem Frühstück die ersten E-Mails und Börsenkurse. Für die Präsentation beim Kunden greift er gern zum iPad. Und für etwas aufwändigere Arbeiten, die eine Tastatur erfordern, ist im Zug, Café oder Flugzeug schnell das Notebook oder Subnotebook der Wahl aufgeklappt.

Desktop aus der Wolke

Trotz eines Überangebots an Apps ist es häufig nützlich, Zugriff auf einen vollständigen Computerarbeitsplatz – also einen Desktop – zu haben. Zum Glück ist selbst dafür heutzutage keine stationäre Hardware mehr nötig, der Arbeitgeber muss nicht einmal mehr Desktops für seine Mitarbeiter vorhalten. Das Stichwort hier lautet DaaS, kurz für "Desktop as a Service".

So wie SaaS-Anbieter (SaaS: Software as a Service) einzelne Softwarelösungen per Cloud bereitstellen, halten DaaS-Anbieter den gesamten Desktop "in der Wolke" und damit für den zeit-, ort- und endgeräteunabhängigen Zugriff auf Abruf vor. Mittels DaaS meldet sich der Benutzer per Notebook oder Tablet an seinem Desktop in der Cloud an, so wie er sich bei seinem Online-Bankkonto einloggt. Hier findet er seinen gewohnten PC-Desktop vor und kann aus seiner persönlichen Arbeitsumgebung heraus mit allen Applikationen arbeiten, die er benötigt.

Der Zugang erfolgt dabei über bewährte Technik von Citrix, deren Wurzeln in die Anfänge der Home-Office-Anbindung zurückreichen – mittlerweile auch auf einer neuen, Cloud-fähigen Plattform und mittels Technologien, die sogar ein flüssiges Arbeiten mit Multimedia- und 3D-Dateien erlauben. So hat der reisende Manager stets seinen kompletten Arbeitsplatz zur Verfügung, ebenso der Vertriebsmitarbeiter im Aussendienst oder der freiberufliche Business Consultant.

Neben dem vollständigen, vertrauten Arbeitsumfeld bietet DaaS einen weiteren wesentlichen Vorteil: mehr Sicherheit. Denn die wichtigen Daten ruhen nicht auf dem mobilen Endgerät, sondern sicher verschlüsselt im geschützten Datacenter des DaaS-Providers. Auch der Zugriff erfolgt selbstverständlich verschlüsselt, und Web-Zugriffe lassen sich über das Datacenter des Providers führen, um zusätzliche Sicherheits-Scans zu ermöglichen.

Fazit

Der Desktop der Zukunft ist der Desktop aus der Wolke. Denn er vereint die Flexibilität und Mobilität, die der Endanwender heute erwartet, mit der Zugriffs – und Informationssicherheit, die ein Arbeitgeber zwingend voraussetzt – und dies zu Kosten, die deutlich niedriger liegen können als beim lokalen Betrieb einer PC-Umgebung.

www.citrix.ch

13310-13310mitarbeitermobilstadtlow.jpg
2014 könnte das Jahr werden, in dem sich die Arbeit gänzlich von der Bindung an einen bestimmten \"Arbeitsplatz\" befreit (Bild: Citrix)
13310-13310mitarbeitermobiltabletfensterlow.jpg
Der \"Workspace\" befindet sich mittels Cloud Computing künftig \"in der Wolke\" (Bild: Citrix)