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Die deutsche Vorsorge-Spezialistin, die W&W-Gruppe (Wüstenrot & Württembergische), will die IT-Sicherheit durch den Ausbau des Identity Access Management Systems (IAM) steigern. Für die Umsetzung des Projektes setzt die W&W-Gruppe dabei auf die Experten der Winterthurer IPG.

Zur Sicherstellung der IAM-Compliance definierten die Prozessverantwortlichen in der W&W-Gruppe zusammen mit der IPG und dem Partnerunternehmen Eleveneye gruppenweit verbindliche IDM-Prozesse, wie es in einer Mitteilung heisst. In einem ersten Schritt vereinbarte das Projektteam demnach einen Phasenplan, welcher auf der IAM-Methode von IPG basiert. Danach modellierte das Team die Soll-Prozesse mit Best Practice-Ansätzen unter Berücksichtigung der rechtlichen, fachlichen und IT-sicherheitstechnischen Anforderungen an die Compliance.

Durch die Integration der neu definierten Soll-Prozesse in die bestehende Prozessarchitektur sollen sich für die W&W-Gruppe neue Möglichkeiten eröffnen. Zum Beispiel lässt sich neu die Verbindung der Prozess-Schritte zu den unterstützenden logischen Anwendungssystemen für „Planning-IT“ nutzen. Damit seien agile Fachanforderungen direkt in der Informatikplanung sichtbar.

Die neuen Hilfsmittel unterstützen laut IPG bei Verbesserungen und treiben diese betrieblich kontrolliert vorwärts. Die W&W-Gruppe könne künftig jederzeit flexibel auf neue regulatorische Anforderungen reagieren und eigene Optimierungen konsequent realisieren.



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