EY Schweiz führt Bitcoins als Zahlungswährung ein

EY Schweiz bezeichnet den Bitcoin-Automaten als Teil eines internen Digitalisierungsprogramms von EY Schweiz. Er soll Mitarbeitenden die Themen Blockchain und Kryptowährungen näherbringen. "Wir wollen nicht nur über Digitalisierung reden, sondern diese auch aktiv zusammen mit Mitarbeitenden und Kunden vorantreiben. Es ist uns wichtig, alle mit auf die Reise zu nehmen und auf die sich durch Blockchain, Smart Contracts und digitale Währungen abzeichnende Revolution der Geschäftswelt vorzubereiten. Blockchain ist eine sich sehr schnell entwickelnde Technologie, die viele Branchen permanent verändern kann. Für die Schweiz als bedeutender Finanz- und Industrieplatz und für ihre Entwicklung als digitaler Hub ist es notwendig, Pionierarbeit zu leisten", konstatiert Marcel Stalder, CEO von EY Schweiz.

EY Schweiz berät und begleitet gemäss eigenen Angaben Kunden aus verschiedenen Branchen in deren Transformation in eine neue, digitale Realität. So hätten bereits erste Kundenprojekte lanciert werden können, bei denen digitale End-to-End-Produkte innerhalb von Unternehmens-Ökosystemen entwickelt werden, heisst es. Diese Produkte benötigten innerhalb des Unternehmens neue Prozesse und neue Risiko-Richtlinien und müssten auch steuerlich und regulativ anders abgebildet werden, betont Ey Schweiz in der Aussendung. Ey Schweiz verfügt über ein eigenes Innovations-Labor, das EY Garage-Lab, in dem in Kooperation mit Kunden die Entwicklung digitaler, auf Smart Contracts basierender Produkte vorangetrieben werde.

EY Schweiz ist Gründungsmitglied von Sigitalswitzerland, der Schweizer Standortinitiative für Digitalisierung und Innovation, so wie auch Co-Sponsor des Fintech Satelliten am WorldwebForum 2017 im Januar in Zürich.