Neben dem umfangreichen Angebot krisen- und zielgruppenspezifischer Produkte, wie der Krisenhotline oder Live-Streamings, bietet der Fachverlag "Medizin Medien Austria" jetzt auch Medizinstudierenden und seinen Kunden aus der pharmazeutischen Industrie den Zugang zu medonline.at und damit zu fundierter Information aus den Bereichen Medizin, Gesundheit und aktuellem Tagesgeschehen, wie z.B. jetzt zu Covid-19.

Kunden erhalten damit Zugriff auf einen Großteil der Online-Beiträge, darüber hinaus stehen ihnen im Webkiosk medonline.at alle Printmagazine des Verlags als Blätterkataloge zur Verfügung. "Wenn auch aus dem Homeoffice heraus, versorgen wir unsere Zielgruppe - Österreichs Ärztinnen und Ärzte - mit unseren Printtiteln in gewohnter Qualität. Aber gerade in Zeiten wie diesen ist es besonders wichtig, dass wir auch Zielgruppen außerhalb des Fachpublikums mit aktueller und fundierter Medizinberichterstattung erreichen. Es ist klar, dass wir dabei stets Rücksicht auf die Spezifika medizinischer Kommunikation nehmen müssen und den Zugriff auf unsere Plattform nur eingeschränkt zulassen dürfen", so Jean-Lou Cloos, Geschäftsführer der Medizin Medien Austria.

Von Februar auf März verzeichnete medonline.at um 45 Prozent mehr Zugriffe auf das digitale Angebot. Im Vergleich zum Vorjahr (März 2019) haben sich die Seitenaufrufe verdoppelt (plus 108 Prozent), die Anzahl der registrierten User stieg in den vergangenen sieben Monaten um mehr als 2.000 auf rund 13.000. Allein im März 2020 verzeichnete medonline.at über 500 Neuregistrierungen. Die Redaktion startete am 18. März ein Infocenter zu Covid-19, das sich seitdem bereits mit großem Abstand zum besten Special-Topic der Medizin-Medien entwickelte. Insgesamt wurden bereits rund 45.000 Seitenaufrufe registriert.

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