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Der US-amerikanische Autohersteller Ford mit Hauptsitz in Dearborn im Bundesstaat Michigan testet ein System, bei dem Drohnen bei der Navigation autonom fahrender Autos helfen. Dies liess Ford-Technikchef Alan Hall wissen, der wörtlich meinte, dass ab einem gewissen Punkt "die Leute mit dem selbstfahrenden Auto auch in den Wald fahren oder sonstwo abseits der ausgebauten Strassen" fahren wollen.

In solchen Gebieten könnte eine Drohne, vom Fahrzeug aus gestartet, behilflich sein. Gesteuert würde die Drohne dann vom Fahrer.

Konkurrent General Motors (GM) kündigte indes Tests mit selbstfahrenden Modellen des Elektroautos Chevrolet Bolt an - unter anderem auf Schnee. GM kooperiert bei der Entwicklung selbstfahrender Autos mit dem Elektroautohersteller Tesla, will aber nun auch eigenständig arbeiten. Anfang 2017 werde eine Flotte von Chevrolet Bolt in der Umgebung von Detroit im US-Bundesstaat Michigan bei unterschiedlichen Wetterbedingungen getestet, erklärte das Unternehmen. Die Autos seien ausgestattet mit Radar, Kameras und Sensoren; Ziel der Tests sei es, die Fahrzeuge verlässlich und sicher zu machen.



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