thumb

Die US-amerikanische Chip-Schmiede und Intel-Konkurrentin Advanced Micro Devices (AMD) mit Sitz im kalifornischen Sunnyvale konnte im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Gewinn von 110,0 Millionen US-Dollar oder 0,15 US-Dollar verbuchen. Das ist deutlich mehr, als die Analysten erwarteten (78 Millionen).

Umsatzmässig konnte AMD 1,69 Milliarden Dollar notieren, wobei die Kalifornier im Notebook-Segment marktanteilsmässig zulegen konnten. Wie AMD-Chef Rory Read verlauten liess, habe AMD trotz Lieferengpässen ein gutes Wachstum in den Schwellenländern wie China und Indien erreichen und bei den Notebooks vorallem im mittleren Preissegment Marktanteile dazu gewinnen können.