thumb

Als aktives Mitglied des Cern Openlab beschäftigt sich der chinesische ICT-Riese Huawei unter anderem mit der Untersuchung von Anwendungsmöglichkeiten der neuen Speichertechniken und –Architekturen in der Verarbeitung von Hochenergiephysik-Daten von den LHC-Experimenten.

Zu Beginn dieses Jahres wurde Huaweis Cloud Storage System in diesem Zusammenhang an das Cern geliefert, wo es während dreier Monate entsprechenden Leistungsbewertungsprüfungen und Benchmark-Test ausgesetzt wurde. Neben der Daten-, Schreib- und Leseleistung in breitangelegten Datenumgebungen und der horizontalen Skalierbarkeit verfüägen die Systeme den Angaben zufolge zudem über eine selbstheilende intelligente Wartung, die die Wartungskosten erheblich senke und die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit des Speichersystems wirksam steigere, verkündet Huawei. Die Resultate der Testvalidierung hätten die Lösungstauglichkeit untermauert, heisst es, womit dem Cern-Einsatz nichts entgegen stünde.



Der Online-Stellenmarkt für ICT Professionals