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Der US-ICT-Riese IBM mit Hauptsitz in Armonk im Bundesstaat New York forciert seine Aktivitäten in Südafrika. Und zwar plant Big Blue ein weiteres Forschungscenter in Johannesburg, ausserdem sollen laut Mitteilung 60 Mio. US-Dollar in ein Start-up-Förderunternehmen investiert werden, das seinen Sitz ebenfalls in Johannesburg hat.

Das neue Forschungscenter wird das nunmehr zweite Center dieser Art in Afrika. Bereits 2013 eröffneten die Armonker ein Forschungs- und Entwicklungszentrum in Nairobi/Kenia. Die neue Einrichtung in Johannesburg soll Teil der Universität Witwatersrand sein, wie verlautet wird.. Insgesamt betreibt IBM damit bereits 13 Forschungszentren in aller Welt. Geleitet wird das IBM-Forschungsteam von Solomon Assefa. IBM wird in diesem Rahmen eng mit Universitäten in Afrika zusammenarbeiten, um Studenten Zugang zur kognitiven Computing Plattform Watson zu gewähren.

Das neue Forschungslabor in Südafrika soll sich vor allem auf Big Data, Wissenschaft und Gesundheitsprojekte konzentrieren.