Damian Hallenbarter (Bild: zVg)

Die auf die Finanz-Industrie ausgerichtete IT-Dienstleisterin Inventx mit Zentrale in Chur hat mit Damian Hallenbarter einen ausgewiesenen Branchen-Intimus zum neuen Leiter Banking und Mitglied der Geschäftsleitung berufen. Der Manager war gemäss Mitteilung über 20 Jahre bei der Schwyzer Kantonalbank tätig, wo er zuletzt den Bereich Digitalisierung & Services in der Geschäftsleitung verantwortete. Hallenbarter folgt Pascal Wild nach, der nach mehr als sechs Jahren eine neue Herausforderung ausserhalb des Unternehmens angenommen habe, und komplettiert somit die sechsköpfige Geschäftsleitung der Inventx.

Die Welt der Finanz-IT und Technologieberatung kennt Hallenbarter den Angaben zufolge bereits aus seiner Zeit bei der Systor, wo er zu Beginn der Nullerjahre den Bereich E-Business vor allem für Finanzdienstleister mit aufgebaut habee.

Der 51-jährige Betriebsökonom mit Wirtschaftsinformatik im Nebenfach absolvierte die Swiss Banking School sowie das Advanced Executive Program am Swiss Finance Institute (SFI), wo er im Nachgang auch in Strategieentwicklung für Banken dozierte. Zudem hält er u.a. ein Certificate in Global Management der Insead Business School. Von 2021 bis 2023 sass er zudem im Strategy Board bei der Finnova , einem gewichtigen Inventx-Partner.

Hallenbarter tritt sein neues Amt gemäss den Infos am 1. März an und verantwortet ab dann mit dem Bereich Banking, in dem der Betrieb von Fachapplikationen für Banken sowie das branchenspezifische Consulting und Softwareengineering angesiedelt sind, eine der zentralen Säulen der Inventx-Geschäftstätigkeit. Seine Aufgabe werde es unter anderem sein, mit seinem Team neue bedarfsgerechte Services zu entwickeln und das Open-Finance-Angebot der Inventx auszubauen.