Franken: Keine höheren Preise von iWay bei Privaten (Bild: Pixabay/ Elionas)

Der Internet-Anbieter iWay mit Sitz in Zürich wird trotz erwarteter Teuerung von 2,2 Prozent allein für das laufende Jahr und der Erhöhung der Mehrwertsteuer zum 1. Januar 2024 von 7,7 auf 8,1 Prozent die Endverkaufspreise für Internet, TV, Festnetz- und Mobiltelefonie für Privatkunden nicht erhöhen, wie er via Aussendung bekannt gibt.

"Auch wir als Unternehmen spüren die anhaltende Teuerung", kommentiert iWay-CEO Markus Vetterli. "Wir haben uns aber gerade aufgrund der für viele Menschen angespannten Situation bei den Konsumentenpreisen gegen eine Preiserhöhung entschieden." Private bezahlen demnach im nächsten Jahr dieselben Preise wie bisher. Dies gelte sowohl für bestehende als auch für neue Kundinnen und Kunden, so das Unternehmen.

In den vergangenen Jahren habe iWay durch Digitalisierung viel in die Optimierung der Abläufe und Unternehmensprozesse investiert und seine Kostenbasis verschlankt. Aufgrund dieser Anstrengungen könne das Unternehmen heute die steigenden Kosten für Energie, Infrastruktur und Löhne selbst tragen, heisst es.

iWay-CEO Markus Vetterli (Bild: zVg)
iWay-CEO Markus Vetterli (Bild: zVg)