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Der Schweizer Kanton Genf fordert vom Fahrdienst Uber, seinen Dienst in Genf einzustellen. Dieser verstosse gegen das kantonale Taxigesetz. Die Genfer Sicherheitsdirektion bestätigte auf Anfrage einen entsprechenden Bericht der Tageszeitung "Tribune de Genève".

Der Kanton hält Uber für eine Fahrzentrale, die sich folglich an die Genfer Taxivorschriften halten muss. Das kalifornische Unternehmen habe die Spielregeln von Anfang an bekannt und beschlossen, sie nicht zu befolgen. Es verletze mehrere Vorschriften.

Uber will gegen den Entscheid Rekurs einlegen. Die Genfer Justiz hatte sich gegen ein vorsorgliches Verbot von Uber ausgesprochen und damit den Ball der kantonalen Verwaltung zugespielt.



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