Marc Schumacher (Bild: zVg)

Die auf Single-Vendor Unified SASE (Secure Access Service Edge) ausgerichtete Versa Networks baut ihre Vertriebsaktivitäten in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) weiter aus und hat mit Marc Schumacher einen neuen Senior Regional Account Executive für den deutschsprachigen Raum unter Vertrag genommen. Neben der Neukundenakquise soll Schumacher künftig auch den Ausbau bestehender Geschäftsbeziehungen mit Kunden und Partnern forcieren. Er berichtet direkt an den Vice President DACH Pantelis Astenburg, heisst es in einer Aussendung dazu.

Mit Schumacher holt Versa Networks mit Hauptsitz im kalifornischen Santa Clara einen ausgewiesenen Vertriebsexperten ins Boot, der zuletzt bei Verizon Business als Client Partner internationale Grosskunden betreut hatte. Davor war er als National Account Manager / Automotiv über sechs Jahre für den Vertrieb von Telekommunikationsleistungen an Automobilhersteller und Zulieferer bei Vodafone Global Enterprise verantwortlich.

Versas KI/ML-gestütztes Single-Vendor Unified SASE bietet eigenen Angaben zufolge integrierte Best-of-Breed-Funktionen, die Dienste über die Cloud, vor Ort oder als Kombination aus beidem bereitstellen, die über ein einziges Fenster verwaltet werden. Zu den SASE-Services von Versa gehören Secure SD-WAN, Next-Generation Firewall, Next-Generation Firewall as a Service, Cloud Network Firewall, Unified Threat Management (UTM) sowie Advanced Threat Protection (ATP), Secure Web Gateway (SWG), Zero Trust Network Access (ZTNA), Cloud Access Security Broker (CASB), Data Loss Prevention (DLP), Remote Browser Isolation (RBI) und User and Entity Behavior Analytics (UEBA). Dabei geht die Plattform über die Automatisierung der Verwaltungskonsole hinaus, da sie die Möglichkeit bietet, Netzwerke, Points of Presence, Richtliniendefinitionen, Anwendungsdefinitionen, Agentenlogik und Data Lakes zu integrieren.



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