Bild: Verizon

Der US-amerikanische Telekom-Riese Verizon mit Zentrale in New York gerät in den Segmenten Business-Kunden und Festnetz offenbar immer stärker unter Druck. Laut einem Schreiben von Verizon an die US-Börsenaufsicht SEC musste der Konzern im vierten Quartal des Fiskaljahres 2023 wegen anhaltenden harten Wettbewerbs und schwieriger konjunktureller Bedingungen sowie wegen Umsatzrückgängen im Festnetz rund 5,8 Milliarden US-Dollar abschreiben.

Das New Yorker Unternehmen hatte schon im vergangenen Jahr darauf verwiesen, dass das Umfeld schwierig sei. Die konreten Geschäftszählen publiziert Verizon am 23. Januar.



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