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Mozilla hat die Version 21 des Browsers Firefox für Windows, Mac, Linux und Android veröffentlicht. Firefox 21 setzt verstärkt auf die Integration sozialer Anwendungen. Eine neue offene Schnittstelle erlaubt es Entwicklern, ihre Produkte mit Firefox zu verknüpfen, ähnlich wie es bei Facebook schon der Fall ist.

Das “Do not Track”-Feature ist optisch verbessert. Hierbei handelt es sich um eine Mitteilung des Browser an Seiten, dass keine Daten zum Anzeigen benutzerdefinierter Werbung erhoben werden. Allerdings ist dies kein technischer Zwang oder ähnliches: die Werbetreibenden können selbst entscheiden, ob sie den mitgesendeten “Do not Track-Header” akzeptieren oder nicht. Ebenfalls kann Firefox nun Vorschläge machen, wie er schneller gestartet werden kann. Weiterhin hat man am Firefox Health Report geschraubt, einer Datenerhebung seitens Mozilla, um Firefox zu verbessern.

Firefox für Android bringt in der neuen Version Open-Source-Schriftarten mit. Der HTML5-Support wurde genau wie das User-Interface verbessert. Multimedia-Dateien können künftig durch Antippen gespeichert werden. Beide neuen Browser stehen ab sofort zum Download bereit.



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