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Um die Entwicklung neuer mobiler Programme und Dienste voranzutreiben wollen das finnische Telekommunikationsunternehmen Nokia mit Sitz in Espoo und der Chipgigant Intel künftig gemeinsame Sache machen. Dazu gründen sie ein neues Innovationszentrum in Bath, Grossbritannien.

In Bath sollen die Ressourcen und Möglichkeiten für die Entwicklung von neuen mobilen Breitband-Apps und Services auf Basis des Nokia Netzwerks "Liquid Applications" zur Verfügung gestellt werden. Begleitet werde das Projekt von Nokias Appfactory, heisst es. Diese Lösung werde von Servern unterstützt, die auf Intel-Technologie basieren. Durch eine intelligente Daten-Verarbeitung sollen Cloud-Computing-Services mobilen Usern zur Verfügung stehen und eine neue Art von lokalen Diensten entstehen. Mit Hilfe der Intel-Technologie sollen Inhalte für Smartphones und Tablets so schneller geladen werden. Das neue Center soll als Beispiel für die von der Nokia beabsichtigte Entwicklung von "Liquid Applications" sein. Zuvor hatte Nokia das mobile Netz und Quality of Experience ins Visier genommen.



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