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Das in Zürich domizilierte Startup Pingen.com erweitert sein Produkteangebot und lanciert den Einschreibebrief. Der Weg zur Post und lange Wartezeiten am Postschalter sollen damit auch für den Einschreibebrief wegfallen, heisst es in einer Aussendung dazu.

Für den Versand von wichtigen Dokumenten wie beispielsweise Mahnungen und Kündigungen sei das Einschreiben eine sichere Alternative. Pingen ermöglicht den Angaben gemäss neu, auch Einschreibebriefe online über Pingen.com zu verfassen oder als PDF einzuliefern.

Nach dem Versand kann mittels Track & Trace der Zustellweg von der Übergabe des Einschreibens an Pingen.com bis zur Auslieferung an den Empfänger nachverfolgt werden. Die Unterschrift des Empfängers, welche als Zustellnachweis dient, kann ebenfalls über Pingen.com eingesehen werden.

Seit Sommer 2014 hat Pingen.com auch das Deutsche Postnetz direkt angeschlossen, in den nächsten Monaten folgen weitere Länder folgen, verkünden die Limmatstädter.



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