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Forscher der ETH Lausanne haben eine neue Methode entwickelt, mit der sich Kunstwerke dreidimensional digitalisieren und von allen Seiten betrachten lassen. Bisher wurden mit der Apparatur rund 40 Werke aus der Bodmer-Sammlung digitalisiert. Drei Jahre haben die Forscher für die Entwicklung gebraucht, die vom Google-Konzern mitfinanziert wurde.

Bald wollen die Wissenschafter ihr Gerät auch kommerziell anbieten und bereiten deshalb die Lancierung einer Start-up-Firma vor. Sie hoffen, dass sich Museen, Auktionshäuser oder grosse Privatsammlungen für die Technologie interessieren werden. Die neue Technologie könnte auch bei der Überprüfung helfen, ob ein Gemälde echt ist, wobei das Mass an Details der Originalarbeit quasi als Fingerabdruck dient.



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