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Unter dem Titel «Sichtschutz bei E-Mails» haben die deutsche Thales E-Security und die Schweizer Seppmail ein White Paper erstellt, das auf die diversen Gefahren bei der E-Mail-Kommunikation eingeht und aufzeigt, wie sich sensitive und vertrauliche Daten mittels «Secure E-Mail» wirksam schützen lassen.

Eine aktuelle Studie von Steria Mummert Consulting und des IMWF-Instituts zur IT-Sicherheit ergab, dass knapp drei Viertel der deutschen Unternehmen und Behörden Wirtschaftsspionage als ernstzunehmendes Risiko für den eigenen Geschäftsbetrieb sehen. Gut jeder dritte Befragte stufte die Bedrohung, ausspioniert zu werden, sogar als hoch ein. 35 Prozent der Verantwortlichen berichten über konkrete Verdachtsfälle oder aufgedeckte Fälle von Wirtschaftsspionage. In der Schweiz und in Österreich dürfte die Situation vergleichbar sein.

Eine wichtige, noch immer stark unterschätzte Sicherheitslücke bilden E-Mails. Werden elektronische Nachrichten und Anhänge unverschlüsselt und ohne elektronische Signatur verschickt, werden Sender und Empfänger gleichermassen verletzlich. Datendiebstahl, Phishing-Attacken oder das Einschleusen von Schadcode lassen sich für Hacker vergleichsweise einfach bewerkstelligen. Um diese Problematik aufzuzeigen und Lösungsvorschläge zu diskutieren, haben Thales e-Security Deutschland und Seppmail ein White Paper erstellt, das interessierten Personen kostenlos zur Verfügung steht. In "Sichtschutz bei E-Mails» werden Technologien erläutert, die dafür sorgen, dass die übermittelte Nachricht ausschliesslich durch die berechtigten Empfänger einsehbar ist und dass der Inhalt nicht verändert werden kann.

Erhältlich ist das kostenlose White Paper über folgenden Link: www.seppmail.com