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Laut einer vom Institut für Organisation und Personal (IOP) der Universität Bern in Zusammenarbeit mit Sieber & Partners durchgeführten Studie in der Schweiz, setzen bereits 88 Prozent der Unternehmen Social Media ein. Allerdings messen diesem Thema aktuell nur 25 Prozent der Befragten hohe Bedeutung zu.

Rund 75 Prozent schätzen aber, dass die Relevanz in Zukunft markant zunehmen werde. Bei der elektronischen Befragung unter 793 Führungskräften hat sich laut Studie gezeigt, dass die Steigerung der Bekanntheit als Arbeitgeber mit 86 Prozent als die primäre Chance von Social Media für das Personalmanagement eingeschätzt wird. 37 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass ihre Unternehmung in keinem sozialen Netzwerk offiziell mit einem Account vertreten ist. Von den vertretenen Unternehmen gaben 66 Prozent an, einen offiziellen Account auf Xing zu haben. Die Befragten sind zudem davon überzeugt, dass zukünftig besonders Wikis, Video-, Voice- und Instant-Messaging, Dokumentenaustausch und das Business Netzwerk Xing eine wichtige und verbreitete Rolle in Unternehmungen einnehmen werden.