© Texas Instruments

Der US-amerikanische Chipkonzern Texas Instruments muss für das vergangene Quartal im Vergleich zur selben Vorjahresperiode einen Umsatzrückgang um 16 Prozent auf 3,66 Milliarden Dollar zur Kenntnis nehmen. Dennoch wirtschaftete der Konzern besser, als von den Börsianer erwartet. Die Wall Streetler rechneten nämlich im Schnitt "nur" mit Erlösen von 3,61 Milliarden Dollar.

Mit 1,20 Dollar pro Anteilschein liegt der Halbleiterhersteller mit Zentrale in Dallas auch beim Ergebnis por Aktie über den Erwartungen der Analysten, obwohl der Gewinn im Jahresvergleich um 35 Prozent auf 1,1 Milliarden Dollar eingebrochen ist.

Texas Instruments ist mit analogen Bausteinen wie Power Management, Operationsverstärkern und Datenwandlern sowie digitalen Bausteinen wie Signalprozessoren, Mikrocontrollern und Mehrkernprozessoren in erster Linie auf Industrie- und Automobilanwendungen ausgerichtet. Zuletzt allerdings bremste der Autobereich das Geschäft deutlich ein.



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