Digitale Medien bewahren seltene Sprachen

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Soziale Medien wie Facebook, Twitter oder Youtube könnten dabei helfen, dass von den derzeit global existierenden 7.000 Sprachen, die Hälfte bis zum Ende des Jahrhunderts nicht verschwindet. Zu diesem Schluss kommt K. David Harrison, Linguist am Swarthmore College in Pennsylvania. "Wir nennen das die Kehrseite der Globalisierung", lässt sich Harrison von der BBC zitieren.

Swiss E-Learning Conference 2012

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Welche Erfahrungen haben Airlines, Finanzdienstleister, Handelsunternehmen oder die Armee mit mobilen Lernszenarien gemacht und welche Best Practices gibt es bereits? An der Swiss E-Learning Conference (SeLC) am 17. und 18. April 2012 in Zürich erhalten die Teilnehmer ausgiebig Gelegenheit, mit erfahrenen Praktikern ins Gespräch zu kommen und gezielt Fragen zu stellen.

Datenflut: Riesiger Jobbedarf bei Datenverarbeitung in den USA

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US-amerikanische Unternehmen suchen derzeit 140.000 bis 190.000 Mitarbeiter zur Bewältigung von mmer grösser werdenden Datenmengen. Diese Zahlen haben Forscher des McKinsey Global Institute erhoben. Insgesamt seien in den USA im Moment etwa 1,5 Mio. Stellen unbesetzt, berichtet die New York Times.

ZFI lanciert Umstiegsseminar von C++ auf den neuen ISO-Standard C++11

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Das im Technopark Zürich angesiedelte Zentrum für Informatik (ZFI) bietet für erfahrene C++-Entwickler ab sofort ein Umsteiger-Seminar auf die kürzlich freigegebene neue C++-Version „C++11“ an. Als Kursleiter konnte laut Mitteilung das ISO-Standardisierungs-Team-Mitglied Detlef Vollmann gewonnen werden.

Silicon Valley: Socken als Erkennungszeichen

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Während Geschäftsleute im Silicon Valley früher elegante Anzüge oder Schulterpolster als Erkennungszeichen trugen, hat nun ein neuer, seltsamer Trend die High-Tech-Branche erfasst. Besonders ausgefallene, bunte Socken sind dort gerade besonders in, denn sie gelten als eine Art geheimes Erkennungszeichen. In Meetings wandert deshalb der Blick zuerst auf die Füsse, schreibt die New York Times.

Digicomp trimmt Kuoni-Mitarbeiter auf Windows 7 und Office 2010

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Der Reiseanbieter Kuoni wechselte im Laufe des letzten Jahres auf Windows 7 und Office 2010. Für die Office-Migrations-Schulung setzte er einer Medienmitteilung zufolge auf Digicomp. In rund fünf Wochen wurden demnach gut 500 Mitarbeitende bei Kuoni vor Ort geschult und mit den Besonderheiten der neuen Office Produkte vertraut gemacht.

Digital Natives: Medienumgang nicht angeboren

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Die Einteilung der Menschen in "Digital Natives" und Digital "Immigrants" hat sich seit einiger Zeit zur allgemein anerkannten Klassifizierung entwickelt. Ob sich die heterogene Gruppe der Menschen mit digitaler Kompetenz wirklich anhand einer willkürlich gezogenen Jahrgangsgrenze vom Rest trennen lässt, ist aber umstritten.

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