Datenberge nehmen zu: Problem für IT-Fachkräfte

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Wachsende Datenmengen, Cloud Computing, mobiles Internet und die Unberechenbarkeit sozialer Netzwerke setzen IT-Führungskräfte in Unternehmen immer mehr unter Druck, wie eine Marktanalyse von Brocade zeigt. Das Unternehmen hat fünf Typologien verortet, die man im IT-Management vorfinden kann. Da gibt es den Vollstrecker, den Mediator, den Evangelist, den Dinosaurier und den strategischen Berater.

Nokia Siemens stellt Cloud im Funkmast vor

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Der Netzausrüster Nokia Siemens Networks hat eine erste Plattform für mobiles Computing vorgestellt, welche Teile der Netzinfrastruktur direkt in den Sendemast verlegt. Wie das Nokia und Siemens Joint Venture mitteilte, habe man sich zur Entwicklung der „Mobile Edge Computing Platform“ mit IBM zusammengeschlossen.

IBM und EPFL entwickeln 60 Prozent schnelleren Analog-Digital-Wandler

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Forscher von IBM Research in Zürich und der Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) haben einen Technologiedurchbruch im Bereich der Signalverarbeitung geschafft. Ein neu entwickelter Analog-Digital-Wandler ist laut IBM in der Lage, Geschwindigkeiten von 100 Gigabit pro Sekunde zu erreichen und verdoppelt damit die aktuell auf dem Markt verfügbare Geschwindigkeit.

IBM und Deutsche Telekom arbeiten an „Smarter Cities“

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Gemeinsam werden IBM und die Deutsche Telekom an einem integrierten Lösungsportfolio für Städte arbeiten. Dies gaben die beiden Konzerne heute in einer Pressemitteilung bekannt. Durch die intelligente Erfassung und Analyse von Daten soll es Städten ermöglicht werden, ihre Services sinnvoller einzusetzen.

Smart Citys: Glasfaser-Netze sind unverzichtbar

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Auf der am kommenden Dienstag beginnenden Fibre to the Home (FTTH) Conference in London steht nicht zuletzt die Bedeutung von Glasfaser-Netzen für Smart-City-Projekte im Vordergrund. "Sie sind dafür die grundlegende Infrastruktur, vergleichbar mit dem Nervensystem im Körper", betont Paolo Sebben, Chair Smart Cities Group beim FTTH Council Europe.

FTTS: 300-Millionen-Auftrag für Huawei von Swisscom

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Bis spätestens 2020 will Swisscom 80 Prozent aller Schweizer Haushalte mit einem ultraschnellen Internetanschluss versorgen. Während in vielen Städten und grösseren Gemeinden Glasfaser bis in die Wohnungen verlegt wird, setzt Swisscom ausserhalb der Ballungszentren auf einen Glasfaserausbau bis kurz vor die Gebäude (Fibre to the Street, FTTS). Als strategischen Partner und Lieferanten für den FTTS-Ausbau hat Swisscom nun Huawei ausgewählt.

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