Logobild: Aveniq

Die IT-Dienstleisterin Aveniq hat im vergangenen Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von 182 Millionen Schweizerfranken erzielt. Gegenüber den 185 Millionen Franken im Jahr davor entspricht dies einem leichten Rückgang um 1,6 Prozent. Gewinnzahlen hat das Unternehmen nicht bekannt gegeben, aber laut Mitteilung war es ein profitables Jahr, in dem man 36 Neukunden an Land ziehen und strategische Langzeitprojekte bestätigen habe können.

Zum Umsatzergebnis beigetragen haben den Angaben zufolge insbesondere die erhöhte Nachfrage nach Managed-Service-Dienstleistungen, Workplace-Lösungen sowie SAP-Themen wie SAP Customer Experience (CX), SAP Analytics Cloud (SAC), SAP on Azure, Rise und Grow with SAP. Auf grosses Kundeninteresse seien zudem auch Mandate rund um die Themen Cybersecurity und ESG (Environmental, Social and Corporate Governance) wie auch CAD/PLM gestossen.

Im kommenden Mai wird Aveniq in Baden ihren neuen Standort im Konnex-Gebäude beziehen. "Wir haben im Konnex ein modernes und nachhaltiges Bürokonzept geschaffen, das für jede Aufgabe den passenden Arbeitsplatz bietet", erläutert Christophe Macherel, CEO Aveniq. Und bereits am kommenden Montag, den 8. April, werde man einen zusätzlichen Standort in Bern-Wankdorf eröffnen, so Macherel. Die von Aveniq bezogene Fläche im Gebäude des Feusi Bildungszentrums umfasse mehrere Büros mit 14 Arbeitsplätzen sowie ein Sitzungszimmer. Aktuell beschäftigt Aveniq rund 670 Mitarbeitende.

Aveniq-Chef Christophe Macherel (Bild: zVg)
Aveniq-Chef Christophe Macherel (Bild: zVg)