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Commvault und Lenovo haben eine Partnerschaft zur Sicherung und Wiederherstellung von Daten besiegelt. Wobei der Fokus auf Unternehmen gerichtet sei, die sich in der Hybrid- und Multi-Cloud-Welt bewegen. Ziel sei es, IT-Abteilungen eine leicht zu bedienende Methode zur Datensicherung zur Verfügung zu stellen, die sich über eine einzige Ansicht verwalten lasse.

CIOs könnten von gemeinsam entwickelten Lösungen von mehr Flexibilität, geringeren Betriebskosten und einer kürzeren Time-to-Value profitieren, versprechen die beiden Unternehmen.

Durch die Integration der Datensicherheitslösungen von Commvault mit Lenovo-Servern und -Speicherlösungen sollen gemeinsame Stärken genutzt werden. Als Ziele wurden eine robuste Datensicherheit, Skalierbarkeit und Betriebseffizienz ausgegeben. Daten sollen vor Bedrohungen und möglichen Ausfällen geschützt werden, um die Geschäftskontinuität zu gewährleisten. Gleichzeitig aber sollen die Lösungen leicht in Organisationen integrierbar sein, insbesondere dann, wenn sie wachsen und sich an sich verändernde Geschäftsanforderungen anpassen müssen. Die geplante vereinheitlichte Plattform soll den Schutz und die Verwaltung von Daten optimieren sowie die Effizienz und den betrieblichen Aufwand reduzieren.

Grundlage der Commvault Backup & Recovery bilde dabei eine dreistufige Backup-Architektur, bestehend aus Backup-Agenten, Medienservern und einem Management-Server. Anwenderunternehmen könnten diese Software entweder als eigenständige Anwendung in ihrer bestehenden Infrastruktur installieren oder als Appliance aus der HyperScale-X-Reihe von Commvault erwerben. Das Portfolio umfasse eine Vielzahl von Workloads, die sowohl lokal als auch in der öffentlichen Cloud gehostet werden könnten. Dies schliesse Cloud-Plattformen wie Azure, AWS, GCP und Oracle OCI genau so ein, wie die Unterstützung wichtiger SaaS-Anwendungen (Software as a Service).