Symbolbild: Mavic

Die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) hat in Köln Bestimmungen veröffentlicht, um die Regeln für Drohnen nach mehrfacher Störung des Flugbetriebes an verschiedenen Flughafen europaweit zu vereinheitlichen. Das Papier enthält neben technischen Anforderungen auch Standards für den sicheren Betrieb.

Auch müssten Drohnen identifizierbar sein, "damit die Behörden eine einzelne Drohne nachverfolgen können, wenn dies nötig ist," heisst es. Die Bestimmungen seien gut für die Sicherheit und respektierten zugleich die Privatsphäre der Bürger. EASA-Chef Patrick Ky zeigt sich mit dem grenzüberschreitenden Werk zufrieden. Sowohl Firmen wie auch Privatleute hätten dadurch künftig eine klare Vorstellung, was erlaubt sei und was nicht.