Logobild: Siemens

Der deutsche Hightechriese Siemens konnte im ersten Quartal des neuen Fiskaljahres, das am 31. Dezember zu Ende ging, einen leichten Umsatz- sowie einen deutlichen Ergebniszuwachs erzielen. Die Einnahmen stiegen in der Berichtsperiode im Vergleich zum Vorjahr um um zwei Prozent auf 18,4 Milliarden Euro. Unter Berücksichtigung von Währungs- und Portfolioeffekten wäre das Plus bei 6 Prozent gelegen. Geharzt hat das Business in der Industrieautomation, Zuwächse in den Sparten intelligente Infrastruktur und Mobility konnten dies jedoch wettmachen.

Das Ergebnis nach Steuern kletterte laut den Angaben um gut die Hälfte auf rund 2,5 Milliarden Euro. Dabei profitierte Siemens auch von einem Gewinn aus der Übertragung eines Anteils von acht Prozent an dem Energietechnikkonzern Siemens Energy an den eigenen Pensionsfonds. Die verbleibende Beteiligung von 17,1 Prozent werde der Konzern künftig nur noch als finanzieller Vermögenswert berichten. Den Ausblick für das gesamte Geschäftsjahr 2023/24 bekräftigte Siemens und geht von einem weiteren Umsatz- und Gewinnplus aus.



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