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Das vom chinesischen Konzern Bytedance betriebene Videoportal Tiktok will noch in diesem Jahr damit beginnen, die Daten europäischer Nutzer an drei Speicherstandorten in der EU und nicht mehr in China zu speichern. Das Unternehmen reagiert damit auf Spionagevorwürfe.

Der Prozess soll bis Ende 2024 abgeschlossen sein, erklärte Tim Klaws, Head of Government Relations and Public Policy bei Tiktok, gegenüber der österreichischen Nachrichtenagentur APA. Damit sollen auch Vorwürfe hinsichtlich mangelndem Datenschutz ausgeräumt werden. Die EU-Kommission hatte zuletzt ein Verbot der App auf Diensthandys von Mitarbeitenden verhängt.



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