Coop mit grösstem Linux-Management Europas

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Coop betreibt derzeit insgesamt rund 8000 Linux-Systeme – Tendenz steigend. Auf diesen werden neben geschäftskritischen Back-Office-Applikationen und Webservern in den Rechenzentren auch die Kassenlösungen und Superbox-Terminals in den Verkaufsfilialen betrieben. Der Zürcher IT-Dienstleister Nexpert hat jetzt für Coop ein zentrales Patch- und Update-Management aufgebaut, mit dem die unterschiedlichen Linux-Versionen zentral gemanagt werden können. Es ist die derzeit grösste entsprechende Linux-Management-Installation Europas.

Ubuntu One: Test des Windows-Clients

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Canonical, die hinter der Linux-Distribution "Ubuntu" stehende Firma, hat vor kurzem die Windows-Version des Desktop-Clients für den Cloud-Service Ubuntu One veröffentlicht. Das Programm begrüsst den Anwender mit hoher Übersichtlichkeit und einfacher Bedienung, zeigt jedoch Schwächen in Sachen Funktionsumfang und scheint technisch nicht ganz ausgereift.

Microsofts "Mango" ohne Schnüffeleien

Es war einer der grossen Aufreger im vergangenen April: Die "Entdeckung", dass diverse mobile Betriebssysteme ungefragt die Standortdaten der NutzerInnen regelmässig abspeichern - womit sich theoretisch ganze Bewegungsprofile erstellen lassen. Während ein Grossteil der Aufmerksamkeit damals Apple und dessen iOS zukam, musste einige Wochen später auch Microsoft eingestehen, dass auch das eigene Windows Phone 7 ein ähnliches Verhalten zeigt.

Urban OS: Ein Betriebssystem soll ganze Städte verwalten

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Gebäude, Strassen und Serviceleistungen: Sämtliche Aspekte der Stadtverwaltung sollen durch ein umfassendes Betriebssystem ohne menschliches Einschreiten geregelt werden. So lautet die Idee hinter Urban OS, einem Betriebssystem, dass eben nicht einen Computer oder ein Smartphone verwaltetl, sondern ganze Städte.

Microsofts "Mango" frisch auf dem Markt

Microsoft hat am Dienstagabend begonnen, das Update für Smartphones mit Windows Phone 7 auf die Version 7.5 Mango auszuliefern. Mango bringt unter anderem einen verbesserten Browser, die Integration von Twitter und LinkedIn, eine erweiterte Nachrichten-App, die außer SMS und MMS auch Facebook- und MSN-Chat unterstützt, sowie Gruppierungsfunktionen im Adressbuch – nicht aber Tethering. Zum Einspielen des Updates benötigen Anwender einen PC mit Windows oder Mac OS, ein Download direkt am Smartphone ist nicht vorgesehen.

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