Security-Ausblick: KI-basiertes Wettrüsten geht in die nächste Runde

Symbolbild: Pixabay/Pixelcreators

Im Security-Ausblick räumt das WatchGuard Threat Lab unter anderem bösartigen Prompt-Engineering-Tricks, die auf Large Language Models (LLM) abzielen, für 2024 grosse Chancen beim Unruhestiften ein. Das gleiche gilt für "Vishers", die ihre bösartigen Operationen mit KI-basierten Sprach-Chatbots ausweiten würden, und Hacker, die es auf moderne VR/MR-Headsets abgesehen hätten. Aber auch auf der Gegenseite werde sich dank zunehmender Automatisierung ganz sicher einiges verändern.

Der Blick nach vorn: Security-Vorhersagen 2023 von Watchguard

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Das Jahr 2022 ist fast vorbei und die Sicherheitsforscher von Watchguard richten ihr Augenmerk bei ihren Security-Prognosen für 2003 auf Fragen, wie sich das Tagesgeschäft rund um Cybersecurity verändern wird, welche Rolle der sichere Umgang mit Identitäten spielen wird und inwiefern der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) Risiken bergen wird.

Timo Kirchem neuer technischer Ansprechpartner von Watchguard für die Schweiz und Österreich

Timo Kirchem (Bild: zVg)

Mit Timo Kirchem als neuem Sales Engineer hat Watchguard Technologies einen dedizierten technischen Ansprechpartner für die Schweiz und Österreich ernannt. Der 37-Jährige soll auch den fachkundigen Support der Partner in den beiden Ländern sicherstellen. Darüber hinaus unterstütze er das Watchguard-Team in der Region Central Europe nicht zuletzt im Hinblick auf den Know-how-Transfer gegenüber neuen Zielgruppen sowie in der bestehenden deutschsprachigen Watchguard-Gemeinschaft, heisst es in einer Aussendung dazu.

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