Bild: Spitch

Die Schweizer Sprachspezialistin Spitch mit Zentrale gewinnt immer mehr internationale Aufträge. Nachdem sich im Frühsommer Etihad für ein Sprachdialogsystem des Unternehmens mit Sitz in Zürich entschieden hatte, haben sich der spanisch-italienische Versicherungskonzern Groupe Reale und Omantel, die führende Telekommunikationsgesellschaft im Oman, nun ebenfalls auf eine Spitch-Lösung festgelegt. In allen Fällen gehe es darum, die Kundenkommunikation durch den Einsatz von Sprachcomputern, die mit Künstlicher Intelligenz arbeiten, zu verbessern, teilen die Limmatstädter mit.

Wie Spitch weiters wissen lässt, verfüge man weltweit mittlerweilse bereits über 40 Unternehmen, die über die Spitch Plattform über 50 Millionen Enduser-Interaktionen abwickelten. Allein 2021 sei Spitch um 400 Prozent gewachsen. Vor dem Hintergrund komme auch dem Advisory Board eine zunehmende Bedeutung zu. Das Gremium ist laut den Angaben international zusammengesetzt und bestehe aus Businesspersönlichkeiten, die neben der Beratung des Topmanagements vor allem auch als Türöffner in bestehenden und neuen Märkten tätig seien. Die Schweizer Vertretung im Board besteht demnach aus Thomas Borer (Unternehmensberater und ehem. Schweizer Botschafter in Deutschland), Michael Marek (Head of Operations Swiss Post Solutions), Patrick Naef (ehem. CIO Emirates Airline Group und Managing Partner bei Boyden Executive Search) sowie Stephan Wick (CIO und Mitglied Geschäftsleitung Migros Bank). Mit Blick auf den wichtigen italienischen habe neu soeben Danilo Rivalta, CEO und Gründer der italienischen Finix Technology Solutions, Einsitz in das Gremium genommen.



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