Logobild: Uber

Nachdem der US-amerikanische Online-Fahrdienst-Vermittler Uber den ersten Jahresgewinn seiner Unternehmensgeschichte verbuchen konnte, will der Konzern mit Sitz im kalifornischen San Francisco nun eigene Aktien im Wert von bis zu sieben Milliarden Dollar zurückkaufen.

"Die heutige Genehmigung unseres ersten Aktienrückkaufprogramms ist ein Vertrauensvotum für den starken finanziellen Aufschwung des Unternehmens", konstatiert Konzern-Chef Prashanth Mahendra-Rajah dazu. Seinen Aussagen zufolge sollten die Buchungen in den nächsten drei Jahren im mittleren bis hohen Zehnerbereich zulegen, der bereinigte Kerngewinn werde im hohen 30-prozentigen Bereich bis zu 40 Prozent wachsen.

Der Kurs der Aktien des kalifornsichen Konzenrs kletterte zunächst um fast sechs Prozent nach oben.