KI löst spielend fast alle Prüfungsaufgaben

Hochschul-Lesesaal: KI kann studentisches Wissen ersetzen (Foto: Andrew Tan, pixabay.com)

Generative künstliche Intelligenz (GenKI) wie ChatGPT könnte so manche Prüfung an Hochschulen bestehen, so Antoine Bosselut von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL). Sein Team hat den GenKI-Varianten GPT 3.5 und GPT 4 Prüfungsfragen aus 50 Kursen vorgelegt, die ein breites Spektrum an MINT-Disziplinen abdecken, darunter Informatik, Mathematik, Biologie, Chemie, Physik und Materialwissenschaften.

Top-Management bei der Anwendung von GenAI im Arbeitsalltag den anderen voraus

Symbolbild: Pixabay/Geralt

Generative KI (GenAI) ist im Arbeitsalltag angekommen, doch haben das Management und die Mitarbeitenden sehr unterschiedliche Sichtweisen auf den Einsatz, die Erwartungen und den Nutzen. So sine es in Unternehmen vor allem Top-Manager, die generative künstliche Intelligenz in der Praxis anwenden. Dagegen sind Führungskräfte im mittleren Management und gewöhnliche Angestellte wesentlich zurückhaltender.

Studie: Generative KI kann jährliche Wirtschaftsleistung der Schweiz um bis zu 85 Milliarden Franken steigern

Symbolbild: Gerd Altmann auf Pixabay

Der Einsatz von generativer KI könnte das jährliche Bruttoinlandsprodukt der Schweiz innerhalb der nächsten zehn Jahre um 80 bis 85 Milliarden Franken (bis zu 11 Prozent) steigern. Dies geht aus einer neuen Studie hervor, die die Implement Consulting Group im Auftrag von Google Schweiz durchgeführt hat.

Die USA und China geben bei Generativer KI im Unternehmenseinsatz das Tempo vor

Symbolbild: Pixabay

Beim Unternehmenseinsatz von Generativer KI (Künstliche Intelligenz) geben die Vereinigten Staaten und China klar das Tempo vor, und zwar in unterschiedlicher Hinsicht: 83 Prozent der chinesischen IT-Entscheider sagen, dass ihre Organisation die Technologie bereits einsetzt, das ist weltweit der höchste Wert. Wenn es um die umfassende Implementierung von Generativer AI (Artificial Intelligence) geht, liegen die USA mit 24 Prozent vorn. Dies ist das Ergebnis einer globalen Studie im Auftrag des US-Analytics-Unternehmen SAS.

OST: Wie Künstliche Intelligenz die Kreativität beflügelt

Mit KI entworfen: Käfer-Schmetterlingsauto (Bild: OST)

Ein besonders grosses unterstützendes Potenzial bietet Generative KI, wenn es darum geht, nach kreativen Lösungen zu suchen, wie im Innovations- und Strategieprozess. Das ISM Institut für Strategie und Marketing der OST (Ostschweizer Fachhochschule) erforscht, wie dies geht und transferiert die Erkenntnisse in die unternehmerische Praxis.

Ausgaben zum Schutz vor IP-Verlusten und Urherberrechtsverletzungen verlangsamen Verbreitung von GenAI

Symbolbild: Pixabay

Wie die Marktforscher von Gartner voraussagen, werden bis 2026 die Schutzausgaben gegen den Verlust von geistigem Eigentum (IP, Intellectual Property) und das Auftreten von Urheberrechtsverletzungen die Einführung von generativer KI (GenAI) verlangsamen und die Erträge schmälern.

GenAI abonnieren