Apple will Luxus-iPhones künftig in Indien fertigen lassen

Bild: Apple iPhone X

Der im kalifornischen Cupertino domizilierte IT-Gigant Apple will seine Luxus-iPhones Insidern künft in Indien produzieren lassen. Ab dem neuen Jahr werde die indische Tochter des taiwanischen Auftragsfertigers Foxconn die teuersten Modelle wie beispielsweise die Jubiläums-Smartphone-Reihe iPhone X zusammensetzen, meinten mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen gegenüber der internationalen Nachrichtenagentur Reuters.

Chinas Handy-Anbieter erwarten Exporthoch

Handy: Made in China ist beliebt in wachsenden Märkten (Foto: Karlheinz Pichler)

Trotz geringer Nachfrage im heimischen chinesischen Smartphone-Markt und ungewisser Zukunftaussichten erwarten die grossen Anbieter Huawei und Xiaomi für 2019 eine Exportsteigerung von über 20 Prozent für ihre Mobiltelefone per Schiff. Dies vermeldet das taiwanesische Hightech-Portal "Digitimes" unter Berufung auf Branchen-Insider.

Nokia kämpft sich in die Topränge des Schweizer Smartphone-Marktes zurück

Die Top 5 im Schweizer Smartphone-Markt (Grafik: Comparis.ch)

Nach Jahren des Darbens hat sich Nokia einen Platz in den Toprängen des Schweizer Smartphone-Marktes zurückerobert und sich vor Konkurrent Sony platziert. Huawei kann seine Weltmarktstellung in der Schweiz nicht durchsetzen: Wie schon im Vorjahr dominieren Apple und Samsung den hiesigen Markt. Und ein Drittel der SchweizerInnen lässt alte Handys in der Schublade verstauben. Das zeigt eine aktuelle Marktumfrage des Online-Vergleichsdienstes Comparis.ch bei den Konsumenten in der Schweiz.

Preisverfall: Handy-Hersteller in der Krise

Snapdragon: Spitzenchip für Smartphones von Qualcomm (Foto: qualcomm.com)

Die Handy-Chiphersteller Qualcomm, Mediatek und Unisoc erwarten wegen einer sinkenden Handelsspanne geringere Gewinne im Jahr 2019. Schuld daran ist der Preisverfall. Ziel ist es, den Ersatzbedarf zu stimulieren, auch wenn die alten Geräte vieler Kunden noch funktionieren, wie das taiwanesische Branchenportal "Digitimes" unter Berufung auf Industriekreise berichtet.

Apple fährt für alle iPhones die Produktionsaufträge herunter

Kürzt die Bestellmengen für iPhones: Apple (Bildquelle:Wikipedia)

Apples neue iPhone-Modelle laufen offenbar weniger gut als erwartet. Der IT-Gigant mit Zentrale im kalifornischen Cupertino habe in den vergangenen Wochen die Produktionsaufträge sowohl für die beiden Top-Modelle iPhone XS und XS Max sowie auch für das etwas günstigere iPhone XR gesenkt, heisst es in einem Bericht des "Wall Street Journals" (WSJ). Schon vor zwei Wochen hatte die japanische Wirtschaftszeitung "Nikkei" gemeldet, dass Appel mit den Orders für das iPhone XR heruntergefahren sei.

Technische Probleme bei iPhone X und MacBook Pro von Apple bestätigt

Bild: Apple

Der US-amerikanische IT-Riese Apple hat mögliche technische Probleme an einigen iPhones und Computern bestätigt. Betroffen seien Geräte des Premiummodels iPhone X aus dem Vorjahr und bestimmte Modelle des MacBook Pro mit 13-Zoll-Bildschirm, so der Konzern aus dem kalifornischen Cupertino. Apple will die Fehler kostenlos beheben. Beim iPhone X könnten die Touchscreen-Bildschirme aufgrund eines Bauteilfehlers möglicherweise nicht richtig auf Berührungen reagieren oder auch reagieren, ohne berührt zu werden.

Marke beeinflusst Lebensdauer von Handys

Apple-Geräte 'leben' ein Jahr länger als Samsung-Smartphones (Bild: Apple)

Die negativen Auswirkungen von Smartphones auf die Umwelt werden oft noch durch die relativ kurze, aktiv genutzte Lebensdauer der Mobilgeräte verstärkt. Wenn es darum geht, die Lebensdauer dieser Produkte zu verlängern, ist der Markenname jedoch wichtiger als die Reparaturfähigkeit der Hardware. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von Forschern der Yale University, in der Apple-Geräte über ein Jahr länger verwendet wurden als diejenigen der Konkurrenz.

Makerphone: Handy-Bausatz für Technikfreaks

Handy-Bausatz 'Makerphone' von Circuitmess (Bild: zVg)

Das kroatische Startup Circuitmess hat mit "Makerphone" einen Bausatz für ein Handy entwickelt, das Technikfans zu einem Gerät zusammensetzen und kodieren können. Auf Kickstarter haben die Kroaten bereits mehr als 700 Unterstützer gefunden, die gut 70.000 Euro eingezahlt haben, um zu den Ersten zu gehören, die den Bausatz bekommen. Die Kampagne läuft noch fast 40 Tage. Die Gründer hatten als Ziel 13.000 Euro vorgegeben.

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