Twitter will US-Präsidenten-Account @Potus bei Amtseinführung an Joe Biden übergeben

Screenshot vom US-Präsidenten-Account auf Twitter

Der Mikro-Bloggingdienst Twitter werde den offiziellen Präsidenten-Account @Potus (Potus steht für Präsident of the United States) am Tag der Amtseinführung an den gewählten Präsidenten Joe Biden übergeben. Und zwar auch dann, wenn Noch-Amtsinhaber Donald Trump seine Wahlniederlage bis dahin noch immer nicht eingestehen sollte. Twitter bestätigte dies via Internetportal "Politico".

Twitter verzögert "Fleets"-Einführung wegen technischer Probleme

Technische Probleme bei Twitter (Bild: Pixabay)

Beim US-amerikanischen Mikro-Bloggingdienst Twitter gibt es aufgrund technischer Probleme Verzögerungen bei der weltweiten Einführung der erst kürzlich angekündigten "Fleets"-Funktion. Bei "Fleets" handelt es sich um kurzlebige Tweets, die innerhalb von 24 Stunden wieder verschwinden. Gemäss Twitter-Angaben sei es am Tag nach der Einführung zu Leistungs- und Stabilitätsproblemen gekommen.

Tiktok erhält in den USA eine Verschnaufpause

Bild: Pixabay/ Motionstock

Die beliebte chinesische Video-App Tiktok erhält in den USA eine Verschnaufpause. Sie kann vorerst ohne Einschränkungen weitergenutzt werden, da das US-Handelsministerium gemäss einer Aussendung nicht versuchen werde, eine Anordnung umzusetzen, die das Aus von Tiktok im US-Markt bedeuten sollte. Die Frist ist nun zunächst bis zum 27. November verlängert worden. Man werde die Entwicklung von Gerichtsverfahren abwarten, hiess es.

Whatsapp: "Manage Storage" löscht Datenmüll

Whatsapp: Tool löscht den Datenmüll (Foto: Pixabay)

Das neue Datenmanagement-Tool "Manage Storage" der Facebook-Tochter Whatsapp erleichtert es Nutzern, unerwünschte Fotos, Videos oder GIFs schnell kollektiv zu löschen. Indem das Feature Inhalte identifiziert, die häufig an Nutzer weitergeleitet wurden, können sie Datenmüll entfernen, der ansonsten ihren Speicher schnell füllt.

Sony öffnet sein Musikarchiv für Tiktok

Arbeitet künftig mit Sony zusammen: Tiktok (Bild: Pixabay/ Motionstock)

Nutzer der Onlineplattform Tiktok können ihre Videos künftig noch vielfältiger gestalten: Das Unternehmen hat eine Zusammenarbeit mit dem US-Musikkonzern Sony Music angekündigt. Nutzer können auf das Musikarchiv von Sony Musik zurückgreifen, um ihre Clips mit Musik zu unterlegen, wie Tiktok mitteilte. Über die finanziellen Bedingungen des Abkommens machten beide Seiten zunächst keine Angaben.

Kinderlied "Baby Shark" neues meistgeklickte Video auf Youtube

Baby Shark: Video-Screenshot

Das Musikvideo vom Sommerhit des Jahres 2017, "Despacito", war lange Zeit das am meisten angeklickte Video auf der Online-Plattform Youtube. Nun aber wurde es vom kitschigen Kinderlied "Baby Shark" vom Thron gestossen. Mit 7,40 Milliarden Views lag das Sing-und-Tanz-Video heute knapp vor dem Latin-Pop-Hit von Luis Fonsi und Dady Yankee (7,37 Mrd. Views), wie der "Guardian" berichtet.

Instagram-Streams bald bis zu vier Stunden lang

Instagram: bald Vier-Stunden-Streams möglich (Foto: Pixabay/ Webster 2703)

Facebook-Tochter Instagram will Nutzern bald Streams in der Länge von bis zu vier Stunden erlauben. Bislang war auf der Social-Media-Plattform Streaming auf eine Stunde beschränkt. Diese Massnahme wird für alle Instagram-User weltweit gelten, solange sie nicht schon einmal gegen die Richtlinien der Plattform verstossen haben.

Facebook legt bei Umsatz und Gewinn erneut massiv zu

Facebook kann nach wie vor kräftig zulegen (Bild: Pixabay)

Facebook gehört nach wie vor zu den grossen Nutzniessern der Corona-Krise. Das weltgrösste soziale Netzwerk konnte den vor allem mit Werbung erzielten Umsatz im abgelaufenen Quartal im Vergleich zur Vorjahresperiode um 22 Prozent auf 21,2 Milliarden Dollar schrauben. Unterm Strich durfte der Mark-Zuckerberg-Konzern einen Gewinn von 7,85 Milliarden Dollar verbuchen. Dies entspricht einem Plus von 29 Prozent.

Twitter schwächelt bei Nutzerzahlen

Twitter enttäuscht bei Nutzerzahlen (Bild: Pixabay)

Der US-amerikanische Mikroblogging-Dienst Twitter konnte seinen Umsatz im abgelaufenen dritten Quartal im Jahresvergleich um 14 Prozent auf 936 Millionen Dollar steigern. Der Gewinn hingegen sank im dritten Quartal um gut ein Fünftel auf rund 28,7 Millionen Dollar. Enttäuscht zeigen sich die Börsianer hingegen vom geringen Zuwachs an neuen Nutzern der Plattform.

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