T‑Mobile US mit starken Quartalszahlen

Bildquelle: T-Mobile US

T-Mobile US, ein Tochterunternehmen der Deutschen Telekom mit Zentrale in Bellevue im US-Bundesstaat Washington, fuhr im zweiten Quartal des laufenden Jahres unter dem Strich 2,2 Milliarden Dollar ein, nachdem vor Jahresfrist hohe Kosten im Zusammenhang mit der Sprint-Fusion das Unternehmen in die roten Zahlen gerissen hatten. Der Umsatz legte um 2,8 Prozent auf 15,7 Milliarden Dollar zu. Bei den Vertragsneukunden verzeichnete T-Mobile US nach Abzug von Kündigungen fast 1,6 Millionen mehr und damit deutlich mehr als von Fachleuten erwartet.

T-Mobile US mit weniger Umsatz aber Gewinnsprung

Bild: T-Mobile US

Die amerikanische Tochterfirma der Deutschen Telekom, T-Mobile US, hat im vierten Quartal des vergangenen Jahres im Vergleich zur selben Vorjahresperiode zwar etwas weniger Umsatz erwirtschaftet, dafür ist aber der Gewinn beträchtlich nach oben geklettert. Konkret stieg im Schlussquartal 2022 das bereinigte Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen im Jahresvergleich um 8,3 Prozent auf 6,8 Milliarden US-Dollar (6,2 Mrd Euro). Unterm Strich konnte T-Mobile ausserdem 927'000 neue Telefon-Vertragskunden hinzugewinnen.

T-Mobile US will sich für eine Milliarde Dollar Mint Mobile schnappen

Bild: T-Mobile US

Das amerikanische Tochterunternehmen der Deutschen Telekom, T-Mobile US, will offenbar den Billiganbieter Mint Mobile übernehmen und dafür bis zu etwa einer Milliarde US-Dollar auf den Tisch blättern. Neben einer fixen Summe von 350 Millionen US-Dollar stehe eine erfolgsabhängige Komponente im Raum, heisst es in einem Bericht des deutschen "Manager Magazins", das sich dabei auf Insiderkreise beruft. Umgerechnet entspräche dies bis zu 920 Millionen Euro.

T-Mobile US von Cyber-Angriff betroffen

Bild: T-Mobile US

Das amerikanische Tochter-Unternehmen der Deutschen Telekom, T-Mobile US, ist von einer Cyber-Attacke betroffen. Einer Mitteilung von T-Mobile US zufolge habe man am 5. Januar festgestellt, dass ein Dritter Daten ohne Genehmigung abgreife. Mit Hilfe externe Experten sei die Quelle des Angriffs gefunden und dieser binnen eines Tages nach Bekanntwerden gestoppt worden, heisst es.

T-Mobile US plant Aktienrückkauf für bis zu 14 Milliarden Dollar

Bild: T-Mobile US

Die US-Tochter der Deutschen Telekom, T-Mobile US, hat einen Aktienrückkauf im zweistelligen Milliardenbereich angekündigt. Konkret belaufe sich das Volumen des vom Konzernmanagement beschlossenen Rückkaufs eigener Aktien auf bis zu 14 Milliarden Dollar (rund 14 Mrd Euro). Wie es weiter heisst, laufe das Aktienrückkaufprogramm bis Ende September 2023.

Datendiebstahl kostet T-Mobile US an die 500 Millionen Dollar

Hohe Geldbusse für T-Mobile US (Bild: T-Mobile US)

Der Mobilfunktriese T-Mobile US will offenbar mit einer Zahlung von einer halben Milliarde Dollar Nutzerklagen nach einem grossen Hackerangriff beilegen. Dabei sollen 350 Millionen Dollar (343,47 Mio. Euro) in einen Fonds für klagende US-Kunden fliessen, wie eine am Wochenende veröffentlichten Vereinbarung belegt. Ausserdem sollen weitere 150 Millionen Dollar in diesem und im kommenden Jahr in die Verbesserung der Cybersicherheit investiert werden.

T-Mobile US mit vielen Neukunden aber Gewinneinbruch

Gewinneinbruch: T-Mobile US (Bild:zVg)

Das amerikanische Tochterunternehmen der Deutschen Telekom, T-Mobile US, hat im letzten Quartal des vergangenen Jahres deutlich weniger verdient als in er Vorjahresperiode. Hohe Kosten liessen den Nettogewinn in den drei Monaten bis Ende Dezember im Jahresvergleich um 44 Prozent auf 422 Millionen Dollar sinken.

T-Mobile US droht allen ungeimpften Mitarbeitern mit Kündigung

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Der Telekommunikationskonzern T-Mobile will alle Konzern-Mitarbeiter in den USA entlassen, die bis zum 2. April nicht vollständig gegen Covid-19 geimpft sind. Dies geht aus einem internen Memo des Unternehmens hervor, das in US-Medien veröffentlicht wurde. Demnach wurde das Vorgehen von T-Mobile in einer E-Mail des Personalchefs an alle Mitarbeiter angekündigt.

T-Mobile US mit 5,5 Millionen Kunden plus für 2021

Bild: T-Mobile US

Die Deutsche-Telekom-Tochter T-Mobile US hat die Zahl ihrer Neukunden im vergangenen Jahr um 5,5 Millionen gesteigert. Das hätten vorläufige Daten ergeben, sagte T-Mobile-US-Finanzvorstand Peter Osvaldik bei einer Analystenveranstaltung der US-Bank Citigroup. Damit gewann der Anbieter so viele Verträge hinzu wie noch nie. Es war das erste volle Jahr nach der Übernahme des Konkurrenten Sprint. Als Ziel hatte sich der grösste Geschäftsbereich des Bonner Dax-Konzerns zuletzt bis zu 5,3 Millionen neue Kunden nach Abzug von Kündigungen vorgenommen.

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