Wisekey mit deutlich mehr Umsatz und weniger Reinverlust

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Die auf Cybersecurity und IoT-Lösungen ausgerichtete Wisekey mit Hauptsitz in Genf konnte im vergangenen Geschäftsjahr 2023 umsatzmässig deutlich zulegen. Zudem konnten die Westschweizer unter dem Strich den Reinverlust gemäss provisorischen Zahlen eingrenzen. Für die Veröffentlichung des Geschäftsberichts mit den definitiven und geprüften Zahlen erhielt Wisekey von der SIX Exchange Regulation eine Fristverlängerung bis Ende Mai zugebilligt.

Wisekey weitet strategische Partnerschaft mit Schweizer Armee aus

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Wisesat.Space, eine Tochtergesellschaft der in Genf domizilierten Cybersecurity-Spezialistin Wisekey, intensiviert ihre strategische Partnerschaft mit der Schweizer Armee im Raumfahrtsektor für 2024 und darüber hinaus. Zu den Plänen gehört der Start eines erweiterten Wiesesat-Satelliten im dritten Quartal 2024 mithilfe von SpaceX.

Wisekey bestellt Jonathan Llamas zum Chef für Decentralized Strategy

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Die auf Cybersecurity und IoT ausgerichtete Wisekey mit Zentrale in Genf hat den Blockchain- und Fintech-Experten Jonathan Llamas zum Verantwortlichen des Bereichs Decentralized Strategy bestellt. Er gehöre künftig jenem Team an, das für Wisekey den strategischen Übergang zur neuen, Blockchain-basieren Generation des World Wide Web, dem "Web 3.0", betonen die Westschweizer in einer Aussendung dazu.

Wisekey startet ins Geschäft mit eSIMs

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Sealsq, ein Tochterunternehmen der Genfer Cybersecurity- und IoT-Spezialistin Wisekey, ist ins Business mit elektronischen SIM-Karten (eSIM) für den Mobilfunk gestartet. Laut Mitteilung bietet Sealsq fortan vertrauenswürdige Zertifizierungen für eSIMs an. Anwender könnten sich dadurch schneller zertifizieren lassen und ihre Geräte schneller in Betrieb nehmen.

Wisekey beteiligt sich an Entwicklungszentrum für Cybersicherheitschips in Murcia

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Die Genfer Cyber-Security- und IoT-Spezialistin Wisekey beteiligt sich gemeinsam mit mehreren Partnern an einem Entwicklungszentrum für Cybersicherheitschips der spanischen Universität Murcia (UMU). Gemäss einer Aussendung von Wisekey soll das Zentrum bis Ende dieses Jahres für den Betrieb startklar sein.

Wisekey beruft Philippe Monnier in den Verwaltungsrat

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Die auf Cybersecurity fokussierte Wisekey mit Zentrale in Genf hat mit Philippe Monnier einen neuen Verwaltungsrat an Bord geholt. Gemäss Mitteilung bringe Monnier viel Erfahrung mit und sei bereits für mehr als zehn Unternehmen in der Schweiz, Singapur, China und Japan im Verwaltungsrat tätig gewesen. Unter anderem stand er in Diensten bei der AR (Augmented Reality)-Display-Herstellerin Wayray oder bei der auf Opto-Mechanik ausgerichteten Standa Swiss.

Wisekey konsolidiert Unternehmensbereich in Genf und erhöht Umsatzprognose

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Die Schweizer Cybersecurity-Spezialistin Wisekey konsolidiert seine Firmentöchter nach der im Sommer angekündigten Neuorganisation als Holdingstruktur nun auch physisch. Die verschiedenen Geschäftsbereiche und die damit verbundenen Unternehmen sollen neu allesamt vom neuen Hauptsitz in Genf aus operieren, lässt Wisekey wissen. Zu den Firmen, die nun unter dem gemeinsamen Dach agieren, zählen Sealsq, Wisekey Semiconductors, Wisekey SA, Wisesat.Space sowie Wise.Art.

Wisekey plant strategische Partnerschaft mit US-Startup Avium Digital

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Die Schweizer Cybersecurity- und Blockchainspezialistin Wisekey plant eine strategische Partnerschaft mit dem US-Startup Avium Digital. Eine entsprechende Absichtserklärung sei dieser Tage unterzeichnet worden, lässt Wisekey wissen. Avium mit Sitz in Quincy im US-Bundesstaat Massachusetts ist schwerpunktmässig auf Software as a Service (SaaS) Lösungen für sogenannte Vertiport-Infrastrukturen und -Dienste ausgerichtet. Unter Vertiports versteht man Start- und Landeplätze für elektrisch angetriebene, senkrecht startende und landende Fluggeräte.

Wisekey mit höherem Verlust

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Die Schweizer Cybersecurity-Spezialistin Wisekey mit Sitz in Genf fuhr im ersten Semester 2023 aufgrund eines Sondereffektes im Vergleich zum Vorjahr einen deutlich höheren Reinverlust ein. Wisekey profitierte im Vorjahr finanziell nämlich vom Verkauf der Mehrheitsbeteiligung am Startup Arago. Unter Berücksichtigung dieses Effekts ging der operative Verlust des Unternehmens in den ersten sechs Monaten des Jahres leicht um 11 Prozent auf 5,9 Millionen US-Dollar zurück.

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