Facebook in Spanien zu 1,2 Millionen Euro Busse verdonnert

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Wegen Verletzung der Datenschutzbestimmungen muss Facebook in Spanien eine Geldbusse von 1,2 Millionen Euro zahlen. Der US-Konzern habe ohne ausdrückliche Einwilligung der Nutzer Daten gesammelt und zu Werbezwecken benutzt, teilte die spanische Datenschutz-Behörde AEPD mit. Die Strafe werde in der genannten Gesamthöhe wegen zweier schwerer und einer sehr schweren Verletzung des spanischen Datenschutzgesetzes verhängt, hiess es. Facebook habe unter anderem auch Daten kommerziell benutzt, die in Spanien vom Gesetz besonders streng geschützt seien.

Apples "Geburtstaggeschenk": Das teuerste Smartphone ever

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Zum zehnten Geburtstag wird das iPhone von Apple vor allem eins – teurer. Das Jubiläumsmodell, das der US-Technologieriese heute im Steve-Jobs-Theater in Cupertino vorstellen will, wird nach übereinstimmenden Einschätzungen von Analysten mindestens 1.000 US-Dollar kosten. Damit stellt sich die Frage, ob die eingeschworene Apple-Gemeinde auch vor vierstelligen Preisschildern nicht zurückschreckt und das iPhone 8 zum Kassenschlager im wichtigen Weihnachtsgeschäft macht.

Google legt gegen Milliardenstrafe der EU Berufung ein

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Der Internetgigant Google hat gegen die von der EU-Kommission verhängte Rekordwettbewerbsstrafe von 2,4 Milliarden Euro Berufung eingelegt. Dies teilte die Alphabet-Tochter mit, ohne weitere Details zu nennen. Die Brüsseler Wettbewerbshüter hatten die Strafe am 27. Juni mit der Begründung verhängt, dass Google seine dominierende Position zum Schaden von Konkurrenten und Verbrauchern missbraucht habe.

Ars Electronica 2017 wird rund 100.000 Besuche zählen

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Mit dem Klavierkonzert von Maki Namekawa wird die Ars Electronica 2017 heute Abend zu Ende gehen. Nach fünf intensiven Tagen mit über 600 Einzelveranstaltungen an 12 Locations in der Linzer Innenstadt werden dann rund 100.000 Festivalbesuche gezählt sein - die bisherige Bestmarke aus dem Kulturhauptstadtjahr 09 wird damit übertroffen.

Stiftung Warentest warnt vor "schnüffelnden" Kamera-Apps

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Moderne Kameras sind üblicherweise vernetzt. Sie ermöglichen es, aufgenommene Bilder per WLAN an das eigene Smartphone oder Tablet zu übertragen, wo der Nutzer sie nachbearbeiten und schnell über soziale Medien teilen kann. Doch die dazugehörigen Apps für Android und iOS sind mitunter sehr hungrig nach Daten, befinden die Konsumentenschützer von Stiftung Warentest. Sie haben die Software von bekannten Herstellern wie Panasonic, Fuji, Sony, Nikon und auch des chinesischen Neulings Yi untersucht.

US-Wettbewerbshüter gehen gegen Instagram-Schleichwerber vor

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Die US-Handelsaufsicht FTC hat 21 prominente Instagram-Nutzer aufgefordert, ihre Geschäftsinteressen offenzulegen, wenn sie bezahlte Beiträge zu Marken oder Werbetreibenden posten. In Schreiben an die Betroffenen zitiert die Behörde aus Instagram-Posts, die in Sachen Werbung gegen die gültigen Geschäftsbedingungen verstossen. Den Anwendern drohen Strafzahlungen bis zu 40.000 Dollar.

EBusiness Challenge 2017 der FHS St.Gallen: Die Berufe der Zukunft sind anders

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Vom Arzt zum Fernoperateur, vom Lehrer zum Lerncoach, vom Sachbearbeiter zum digitalen Überwacher. Die 200 SchÜlerInnen, die vergangenen Donnerstag an der eBusiness Challenge 2017 der Fachhochschule (FHS) St. Gallen teilgenomen haben, widmeten sich der Zukunft und schufen dabei besondere Berufsprofile.

Rekordverdächtige Vorbestellungen für Samsungs Galaxy Note 8

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Eigentlich dürfte das Galaxy Note 8 unter keinem guten Stern stehen: Sein Vorgänger gilt als eines der grössten Desaster in der Smartphone-Geschichte. Das Galaxy Note 7 wurde komplett zurückgerufen, da sein Akku zu brennen begann. Analysten befürchteten, dass die Marke "Galaxy Note" im wahrsten Sinn des Wortes verbrannt sei – und auch Samsungs Image ernsthafte Kratzer bekäme.

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