Emineo wächst um über 7 Prozent

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Seit Anfang 2016 treten die ehemalige Asem Group und Emineo gemeinsam am Markt auf. Das fusionierte Unternehmen ist auf Business Consulting, SAP-Einführungen und Software Engineering fokussiert. Gegenüber den Einzelumsätzen beider Unternehmen von 16,8 Millionen Franken im Jahr 2015 konnte der konsolidierte Umsatz 2016 auf über 18 Millionen Franken gesteigert werden, wie Emineo mitteilt. Dies entspricht einem Umsatzplus von 7,14 Prozent.

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CLM und MDM waren gestern – die UEM-Zeit ist angebrochen

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Smartphones, Tablets und Convertibles finden auch im Unternehmensumfeld immer grössere Verbreitung. Ausserdem sind da noch die guten alten Windows Clients. Mit den bekannten Lösungen lässt sich der wachsenden Vielfalt nicht mehr effizient Herr werden. Ein neuer, einheitlicher Ansatz ist gefragt, daher stehen die Zeichen der Zeit auf Unified Endpoint Management (UEM). Warum UEM konkret notwendig ist, was der Markt dazu sagt, was wirklich neu daran ist und worauf Unternehmen achten sollten, erläutert Oliver Bendig, CEO von Matrix42, im Interview.

System schützt vor Cyber-Angriffen per Video

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Bilder und Videos sind nicht nur bei Internet-Nutzern beliebt, sondern auch für Hacker interessant. Denn es ist möglich, in diesen Dateien unbemerkt weitere Daten zu transportieren. Forscher an der Ben-Gurion University (BGU) haben nun ein System entwickelt, um einen derartigen Missbrauch von Bildern und Videos für Cyber-Angriffe zu verhindern. Ersten Tests zufolge sei der Ansatz äusserst effektiv.

"Gewerbliche Systeme sind verlockend für Hacker"

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Nicht nur Konsumenten, sondern auch Unternehmen aller Grössen sollten sich auf immer mehr Ransomware-Angriffe einstellen. Zu diesem Schluss kommt Anton Shingarev, Vice President for Public Affairs bei Kaspersky. Denn in der modernen Welt sei alles zunehmend vernetzt, sodass relativ einfache Angriffe grosse Auswirkungen haben könnten. Das gilt freilich auch im Eigenheim - und im Auto.

Seagate lanciert neue 12-TByte-Helium-Festplatte für Unternehmen

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Die auf Festplatten und Bandlaufwerke fokussierte irische Seagate mit operativer Zentrale im kalifornischen Cupertino hat neue 12-TByte-Helium-Festplatten für Unternehmen vorgestellt. Die 12 TByte Enterprise Capacity 3.5 HDD soll mehrere technische Neuerungen aufweisen, um dem Datenwachstum in Organisationen zu begegnen, heisst es in einer Mitteilung dazu.

EPFL-Forscher entwickeln Gummibärchen-Roboter

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Eine Schweizer Forschergruppe vom Intelligent Systems Laboratory der EPFL Lausanne entwickelt gelatinehaltige Roboter, die zu 100 Prozent verdaut werden können, wie das deutsche Computermagazin berichtet. Da keine Metalle und keine Elektronik verwendet werden, werden die Roboter durch chemische Reaktionen und Austausch von Flüssigkeiten angetrieben. Solche Dinger könnten vor allem in der Medizin Verwendung finden.

EuGH: Weitergabe von Telefonnutzer-Daten in der EU erlaubt

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Wer seine Telefonnummer zur Veröffentlichung freigibt, muss mit der Weitergabe an Auskunftsdienste auch in anderen EU-Ländern rechnen. Das ging aus einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs hervor. Im konkreten Fall ging es um eine belgische Telefonauskunft, die von Telefongesellschaften in den Niederlanden Nutzerdaten zur Veröffentlichung anforderte. Diese lehnten jedoch ab, weil sie keine Pflicht sahen, Daten an ein Unternehmen in einem anderen EU-Land weiterzugeben.

EU: Time Warner/AT&T-Fusion in trockenen Tüchern

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Die EU-Kommission hat dem Kauf des US-Medienunternehmens Time Warner durch den texanischen Telekommunikationskonzern AT&T zugestimmt. Die geplante Übernahme sei kein Grund für Sorge um den Wettbewerb, wie die EU-Behörde in Brüssel mitteilte. Die Entscheidung begründete die Kommission damit, dass beide Unternehmen in unterschiedlichen Bereichen aktiv seien.

Japanischer Fonds erwägt Beteiligung an Toshiba-Chipsparte

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Der angeschlagene Industriekonzern Toshiba könnte Insidern zufolge bei dem Verkauf der Chipsparte Rückendeckung von der Regierung bekommen: Laut Insider erwäge der staatlich unterstützte Fonds Innovation Network Corporation of Japan (INCJ) den Kauf eines Minderheitsanteils, die Überlegungen seien aber noch in einem sehr frühen Stadium und könnten auch wieder fallengelassen werden. Einige Regierungsmitglieder fürchteten, dass dies als staatliche Rettungsaktion angesehen werden könnte.

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